„Neu“ ist eines der erfolgreichsten Wörter in der Werbung. Wo es nichts Neues gibt, da muss ich nicht hin. Das gilt auch für Ihre Seiten im Internet. Menschen, also potenzielle Kunden, sehen das so, aber auch Google. Die Suchmaschine honoriert regelmäßig hinzugefügte Inhalte, fresh content. Und da beginnt das Problem: Diesen Content müssen Sie ja erst einmal heranschaffen.
Wir reden hier nicht von den Standardseiten wie „Leistungen“, „Über uns“, „Kontakt“, usw. Thema sind vielmehr jene Inhalte, deretwegen Seitenbesucher gerne wiederkommen. Weil Sie Nachrichtenwert haben, nützliche Tipps und Unterstützung bieten, oder weil sie unterhaltend sind. Hier ist Kreativität auf einem Gebiet gefragt, das wohl kaum jemand im Unternehmen gelernt hat und das auch nur wenige in die Wiege gelegt bekommen haben.
Der vielfach erprobte Ausweg heißt User-generated Content (manchmal UGC abgekürzt), also Inhalte, die von Nutzern bzw. Kunden kommen. Sie haben Bedenken, dass das in die Hose gehen kann? Da haben Sie recht, das kommt vor. Aber: Es gibt auch donnernde Erfolge. Und die Risiken lassen sich großteils vorhersehen und eindämmen.
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Was ist User-generated Content? Und wie funktioniert das für die Markenbildung?
Zwei Beispiele für UGC-Kampagnen zum Einstieg – beide von bedeutenden Unternehmen, eine mit exzellentem Ergebnis und eine große Blamage:
Content Marketing ist bekanntlich nicht nur in der Form von User-generated Content anfällig für Pannen. In einem Schwerpunktbeitrag über Fehler beim Content-Marketing finden Sie eine Reihe von abschreckenden, aber auch ermutigenden Beispielen sowie Hinweise für Ihre Praxis auf diesem Parkett. Sie lassen sich bei der Planung und Umsetzung von UGC sinngemäß anwenden und helfen, die entsprechenden Kampagnen erfolgreich durchzuführen.
User-generated Content (UGC): das Wichtigste im Überblick
Von Kundenfeedback bis Kreativwettbewerb: UGC für Unternehmen
Erschrecken Sie nicht, sondern freuen Sie sich – aber umsichtig! Denn das Feld der nutzergenerierten Inhalte ist weit. Das bedeutet viele Chancen zur Markenbildung, aber neben den erwähnten Stolperfallen auch die Notwendigkeit, eine kluge Auswahl zu treffen, damit Sie den Überblick behalten, die Inhalte nach wie vor kontrollieren sowie Aufwand und Nutzen in ein rentables Verhältnis bekommen.
Hier nun die wichtigsten Arten von User-generated Content für Unternehmen:
How to UGC – So behalten Sie die Kontrolle bei User-generierten Inhalten
So breit die Möglichkeiten bei Inhalt und Medien für User-generated Content, so vielfältig sind auch die Punkte, auf die Sie achten müssen, um mit diesem Werkzeug echte Erfolge einzufahren und – ja, auch das! – schlimme Dinge so gut es geht zu verhindern. Beginnen wir mit dem Angstgegner Nummer 1:
Dieser Passus ist wichtig, weil im ganzen Text immer wieder auch von den Risiken die Rede ist!
Fazit: User-generated Content lohnt sich
So viele Möglichkeiten es gibt – selbst kleine Ansätze von User-generated Content helfen Ihnen bei der Kundenbindung und können Ihre Außendarstellung im Netz abrunden. Von unzähligen Untersuchungen zur Akzeptanz solcher Inhalte hier exemplarisch nur eine Studie zum Vertrauen von Verbrauchern in UGC. Einige der Schlüsselaussagen:
Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass User-generated Content Ihr Online-Marketing um eine kreative, bunte und potenziell rentable Facette erweitert. Probieren Sie es aus!
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