Eine eigene Website ist eine effektive Möglichkeit, Ihr Unternehmen online zu präsentieren und Umsätze zu erzielen. Für Händler, Dienstleister, Handwerker und viele Selbstständige ist eine eigene Homepage daher kaum noch wegzudenken. Doch bevor Sie mit Ihrer Website potenzielle Kunden überzeugen und Ihr Geschäft ankurbeln können, müssen Sie zunächst in Ihren neuen Online-Auftritt investieren. Aber wie viel? Wie hoch sind die Kosten für eine Webseite? Und was kostet der laufende Betrieb? Wahrscheinlich haben Sie Google schon gefragt. Aber die Informationen darüber, welche Kostenfaktoren es gibt und wie man sie berechnet, sind eher vage. Dieser Blogbeitrag liefert die Antworten: Hier erfahren Sie, was es ein kleines Unternehmen kostet, eine neue Website online zu stellen und zu pflegen.

20 Profi-Tipps für die perfekte Unternehmens-Website

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Was kostet die Einrichtung einer neuen Website?

Um die Katze aus dem Sack zu lassen, hier ein paar konkrete Zahlen: Die Kosten für eine neue Website liegen im drei- bis fünfstelligen Bereich. Wie viel genau, hängt vor allem von Ihren Ansprüchen ab.

  • Mini-Homepage: Eine einfache Web-Visitenkarte bekommen Sie mit ein wenig Tüftelei und Know-how in kurzer Zeit im Schnitt für 500 bis 1.000 Euro an den Start – alles inklusive.

  • Gute Standard-Webseite: Für die Umsetzung einer Website mit einem vorlagenbasierten Design (daher zu Unrecht auch der umgangssprachliche Begriff „Homepage von der Stange“) bei einer professionellen Webdesign-Agentur müssen Sie mit 1.000 bis 4.000 Euro rechnen.

  • Individuelle Internetpräsenz: Wünschen Sie sich eine ebenso repräsentative wie individuelle Corporate Website mit tollem Design, schicken Fotos, vielen Unterseiten, Downloadmöglichkeit und Newsletter-Versand, sollten Sie zwischen 4.000 und 9.000 Euro einplanen. Kommen hochwertige Inhalte, Imagevideos oder ein Online-Shop hinzu, sind Sie schnell im fünfstelligen Bereich.

Gut zu wissen: Die angegebenen Kosten beziehen sich auf die Erstellung einer Website. Hinzu kommen die jährlichen Betriebskosten für das Hosting und eventuelle Softwarelizenzen sowie die Kosten für die Pflege der Webseite Ihres Unternehmens, insbesondere für die Erstellung neuer Inhalte.

Wovon hängen die tatsächlichen Kosten einer Website ab?

Die Gesamtkosten für eine neue Webseite hängen von Umfang, Design und Qualität Ihrer Website und davon ab, wie Sie die Webseite erstellen:

  • Selbst programmieren (Do-it-yourself)

  • Mit einem Homepage-Baukasten entwerfen

  • In einem Content-Management-System wie WordPress aufsetzen

  • Von einem Dienstleister erstellen lassen

Jede Möglichkeit hat ihre Vor- und Nachteile in Bezug auf Zeitaufwand, Schwierigkeitsgrad und Kosten. Und es macht einen Unterschied, ob Sie Ihr Unternehmen auf einer Handvoll Webseiten präsentieren, einen Blog führen oder mit Hunderten von Produkten ins E-Commerce-Web einsteigen wollen. Vielleicht beginnen Sie mit einer minimalistischen Homepage im Stil einer Web-Visitenkarte, die Sie nach und nach zu einer vollwertigen Website ausbauen. In diesem Fall sind die Einstiegskosten vergleichsweise gering. Oder Sie starten gleich mit einem hochwertigen Internetauftritt, den Sie später um E-Commerce samt Online-Shop erweitern. Dann wird es aufwendiger und entsprechend teurer. Faustregel: Je mehr Funktionen, Module und Schnittstellen Ihre Webseite benötigt, desto komplexer wird sie und desto höher sind die Kosten.

Um mit einem weit verbreiteten Irrtum aufzuräumen: Die kostenlose Homepage bleibt ein Wunschtraum. Jede Webseite kostet Geld – auch wenn Sie sie komplett in Eigenregie erstellen. Rechnen Sie richtig: Auch Eigenleistungen verursachen Kosten. Einrichtung, Konfiguration, Text- und Grafikerstellung, Tests, Anpassungen und Korrekturschleifen verschlingen viel Zeit und damit Geld. Ganz zu schweigen von den grauen Haaren, wenn wieder einmal etwas nicht so funktioniert, wie Sie es sich vorgestellt haben.

  • Tipp: Sie können nicht abschätzen, welcher Weg zur eigenen Firmen-Homepage für Ihr Unternehmen optimal ist? Dann sparen Sie von Anfang an Zeit und lassen Sie sich von heise regioconcept kostenlos und unverbindlich beraten. Als Webdesign-Agentur mit über 20 Jahren Erfahrung bei der Umsetzung von Website-Projekten helfen wir Ihnen, die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

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Wie hoch sind die monatlichen Kosten für eine Website?

Sie haben eine konkrete Vorstellung davon, wie hoch Ihr Budget für die Ersteinrichtung Ihrer Website sein sollte. Doch wie hoch sind die monatlichen Kosten für die Webseite? Neben den einmaligen Kosten fallen laufende Kosten für Ihren Webauftritt an. Diese sind abhängig von Ihrem Providervertrag (Domain, Hosting, SSL-Zertifikat, E-Mail-Hosting), Lizenzkosten (etwa für Premium Themes statt kostenloser Themes, Plugins und Backup-Tools) und der Art und Intensität der Pflege Ihrer Website.

  • Tipp: Um den Überblick über die monatlichen Kosten zu behalten, erstellen Sie eine Tabelle in Excel oder Google Tabellen. Halten Sie alle relevanten Posten fest – auch die geschätzte Arbeitszeit mit Stundensatz, die Sie und Ihr Team für die Pflege der Website benötigen!

Macht es Sinn, eine Website selbst zu erstellen?

Wer seine Homepage selbst aufsetzt, kann einiges sparen. Gerade wenn das Budget klein ist, scheint es verlockend, selbst Hand anzulegen und die Website in Eigenregie zu entwickeln. Bei einer einfachen Web-Visitenkarte mag das noch angehen, weil die Komplexität gering ist. Tatsache ist aber: Ohne entsprechendes Know-how und ein dickes Zeitpolster ist es schwierig, eine professionelle Homepage zu erstellen. Und die sichere technische Umsetzung ist nicht ohne. Sie müssen viel über Content-Formate, Content Management, Technik und Web-Development lernen. Und Sie können sich nicht sicher sein, dass Sie am Ende das gewünschte Ergebnis erhalten. Investieren Sie lieber in eine gute Webdesign-Agentur und nutzen Sie die gesparte Zeit für Ihr Kerngeschäft. Gerade bei Design und Technik zahlt es sich aus, Profis zu beauftragen.

  • Tipp: Es ist allerdings wichtig, dass Sie die Anforderungen und Ziele Ihrer neuen Webseite selbst definieren. Mit einem Pflichtenheft fällt es Ihnen leichter, Ihr Projekt gemeinsam mit einer Agentur umzusetzen.

Die richtige Website-Plattform auswählen

Je mehr Funktionen eine Website bietet, desto höher ist der technische Schwierigkeitsgrad – und damit auch die Anforderungen an die Website-Plattform.

1. Homepage-Baukasten: Der schnelle Weg zur Website

Template auswählen, Bilder hochladen, Texte einfügen – fertig ist die eigene Website! „Mit ein paar Handgriffen zur perfekten Webseite und zum Erfolg“ lautet das Versprechen der Anbieter von Homepage-Baukästen wie Wix, GoDaddy oder Squarespace. Ein Homepage-Baukasten als Plattform für die eigene Website ist empfehlenswert, wenn Sie schnell und vergleichsweise einfach sein wollen. An der Abhängigkeit von einem einzigen Dienstleister dürfen Sie sich allerdings nicht stören. Der Anbieter des Baukasten-Systems stellt Ihnen die gesamte Technik einschließlich Hosting, Domain und Content-Management-Umgebung zur Verfügung. Der Website-Baukasten ist also eine All-in-one-Lösung. Nachteil der Baukasten-Systeme: Sie sind von den Funktionen und dem Gestaltungsspielraum begrenzt – und damit nicht so flexibel.

2. Content-Management-System: Komplex und flexibel

Gängige Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress oder Joomla sind eine leistungsstarke, sehr flexible und anpassungsfähige Open-Source-Plattform für Ihre Website. Sie haben mit einer WordPress-Website viel mehr Kontrolle und Individualisierungsmöglichkeiten als mit einem Homepage-Baukasten. Besonders bei Design, Erweiterungen und Suchmaschinenoptimierung sind Sie mit einer WordPress-Website im Vorteil. Rechnen Sie mit einer gewissen Einarbeitungszeit und ein wenig Lernaufwand.

3. Die Website professionell erstellen lassen

Wenn Sie Ihre Website von einer Webdesign-Agentur erstellen lassen, schlüpfen Sie in die komfortable Rolle des Auftraggebers. Die Agentur entwirft für Sie eine Website, die zu Ihrer Zielgruppe, Ihrem Angebot und Ihrem Budget passt. Sie verfügt über Experten in verschiedenen Bereichen, die Ihre Website designen, programmieren, testen und optimieren. So können Sie sicher sein, dass sie nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert und gefunden wird. Auch in Sachen Sicherheit sind Sie auf der sicheren Seite: Eine professionelle Agentur kümmert sich um die Absicherung aller Komponenten und hält die Technik auf dem neuesten Stand.

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Checkliste zur Berechnung der Kosten einer Website

Für die laufenden Kosten einer Website gilt die Faustregel: Je komplexer und aufwendiger, desto höher die Kosten. Durch eine sorgfältige Planung und das Einholen von Angeboten können Sie die Kosten für Ihre Website so gering wie möglich halten. Hier eine Checkliste der zu erwartenden Betriebskosten.

1. Domainname: 5 bis 50 Euro im Jahr.

Wenn Sie den Domainnamen für Ihre Website selbst registrieren möchten, kostet dies in der Regel zwischen 5 und 50 Euro pro Jahr.

2. Hosting und Infrastruktur: 10 bis 80 Euro monatlich

Damit die Website Ihres Unternehmens rund um die Uhr erreichbar ist, benötigen Sie einen Webhoster oder Provider. Dieser stellt Ihnen die Domain (sofern Sie diese nicht selbst registriert haben) sowie Speicherplatz und Serverkapazität für die Website, die Datenbanken und das Content-Management-System oder den Website-Baukasten zur Verfügung. Es gibt verschiedene Hosting-Provider, die sich zum Teil auf bestimmte Systeme wie WordPress oder Web-Baukästen wie Wix spezialisiert haben. Sie bieten in der Regel mehrere Pakete mit unterschiedlichem Leistungsumfang und entsprechenden monatlichen Gebühren an.

  • Tipp: Sie verfolgen langfristige Ziele mit Ihrem Internetauftritt? Dann greifen Sie auf einen professionellen Hosting-Anbieter mit deutschsprachigem Support zurück.

3. SSL-Zertifikat: 40 bis 350 Euro im Jahr

Das SSL-Zertifikat für die SSL-Verschlüsselung erhalten Sie entweder von Ihrem Hoster im Rahmen eines entsprechend teuren Hostingpakets oder einzeln von einem Zertifikatsanbieter.

4. Lizenzkosten für Themes und Plugins: 50 bis 150 Euro monatlich

Content-Management-Systeme wie WordPress sind zwar Open Source und damit kostenlos, enthalten aber im Kern bereits alle Komponenten, um eine einfache und grundlegende Website zu erstellen. Durch Themes (Designvorlagen) und Plugins (Zusatzmodule) lässt sich WordPress umfassend an Ihre Bedürfnisse anpassen. Ob SEO, Backup, schnelles Caching oder Spamschutz: Kaum eine Website kommt ohne entsprechende Plugins aus.

Wichtig: Auch wenn es viele gute kostenlose Themes und Plugins gibt, bevorzugen viele Unternehmen kostenpflichtige Plugins. Der Grund: Schneller technischer Support, mehr Sicherheit und regelmäßige Updates gegenüber den kostenlosen Versionen.

5. Online-Shop: ab 50 Euro monatlich

Vielleicht möchten Sie auch mit einem eigenen Online-Shop in den E-Commerce einsteigen. Dann benötigen Sie ein modulares Shopsystem zur Miete wie Shopware oder ein Shop-Plugin wie WooCommerce für WordPress. Die monatlichen Website-Kosten hängen davon ab, welche Module, Themes, Plugins und Zahlungssysteme Sie benötigen und wie viele Transaktionen Sie durchführen möchten. Es können hohe laufende Kosten entstehen.

6. Bilder: 5 bis 50 Euro monatlich

Bei den visuellen Inhalten sind vor allem Grafiken und Icons bei den Seitenbetreibern beliebt. Neben selbst erstellten Bildern können Sie auch Fotos von Bildagenturen wie Shutterstock, iStock oder Adobe Stock lizenzieren. Die Auswirkungen auf die Website-Kosten sind hier in der Regel gering.

7. Webanalyse: 0 Euro

Mit dem kostenlosen Google Analytics können Sie verfolgen, was die Nutzer auf Ihrer Webseite tun, Kaufprozesse analysieren und Ihr Online-Marketing verbessern.

8. Rechtsberatung: 15 Euro monatlich

Ob Impressum, Datenschutzerklärung, Cookie-Banner oder Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB): Sie benötigen Unterstützung, um rechtlich relevante Texte rechtssicher zu formulieren und an aktuelle Entwicklungen anzupassen.

9. Online-Marketing: 150 Euro monatlich

Um Ihre Website bekannt zu machen, benötigen Sie ein Marketingbudget für Content Marketing, SEO und SEA. Die Kosten können je nach Strategie stark variieren – planen Sie mindestens 150 Euro pro Monat als Grundbetrag ein.

  • Tipp: Schöpfen Sie Ihr Budget nicht aus. Planen Sie einen Puffer für Unvorhergesehenes ein, damit Sie auf dem Weg zur fertigen Website flexibel reagieren können.

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Abrechnung nach Stunden- oder Tagessätzen

Bei professionellen Agenturen und Webdesignern gibt es zwei grundsätzliche Honorar- und Kalkulationsmodelle: die Abrechnung nach Stunden/Tagen und die Abrechnung über eine Pauschale nach Wert (Wert-Preis-Kalkulation).

Die Abrechnung nach Stunden- oder Tagessätzen ist die klassische Methode für Kostenvoranschläge: Die geleisteten Stunden werden mit dem Stundensatz oder die Arbeitstage mit dem Tagessatz multipliziert und ergeben die Gesamtkosten. Der Dienstleister ruft also einen festen Satz auf und benennt die Anzahl der Stunden oder Tage, die er entsprechend Ihres Website-Anforderungsprofils veranschlagt. Das Ergebnis sehen Sie im Angebot.

Für Sie als Kunde stellt die Berechnung nach Stunden- oder Tagessätzen ein gewisses Risiko dar, da Sie die veranschlagten Stunden/Tage aufgrund fehlender Kenntnisse nicht einschätzen können. Außerdem besteht die Gefahr, dass jede kleine Änderung, mit der Sie vom ursprünglichen Plan abweichen, neue Stunden/Tage verursacht und die Gesamtkosten in die Höhe treibt. Gehen Sie daher davon aus, dass die Stundenzahl eher eine Hausnummer als eine feste Größe ist.

Hinzu kommt: Die Abrechnung nach Stunden- oder Tagessätzen ist insofern problematisch bis riskant, als sie im Laufe der Zusammenarbeit das Verhältnis zwischen Dienstleister und Auftraggeber beschädigen kann, Stichwort toxische Zusammenarbeit. Allzu leicht kommt es zu Meinungsverschiedenheiten über die am Ende abgerechneten Stunden oder Tage.

Abrechnung über eine Pauschale

Eine Kostenpauschale erscheint auf den ersten Blick kundenfreundlich, da das Risiko vor allem beim Dienstleister zu liegen scheint. Sie beziffert einen Gesamtbetrag für die Erstellung Ihrer Webseiten, der alle Positionen aus Ihrem Anforderungsprofil berücksichtigt. Für die Agentur gibt es zwei Möglichkeiten, die Pauschale zu berechnen: Entweder über eine kombinierte Selbstkosten-, Zeit- und Materialkalkulation oder über eine Wert-Preis-Kalkulation (Value Pricing).

Die Wert-Preis-Kalkulation orientiert sich in erster Linie an dem Wert, den das Projektergebnis – Ihre fertige Website – für Sie als Auftraggeber hat. Vereinfacht ausgedrückt: Der Dienstleister ermittelt den maximalen Betrag, den Sie als Kunde bereit sind, für Ihre neue Webseite zu bezahlen. Das klingt zunächst nach Abzocke. Doch die Idee, dass der Dienstleister seine Kalkulation in einer Gesamtschau auf Sie als Kunden abstimmt, hat den Vorteil, dass er Ihre tatsächlichen Wünsche voll berücksichtigen kann. Außerdem fließen das Know-how und die Manpower des Dienstleisters in den Preis mit ein – es gibt also keinen Grund zum Trödeln.

Für welchen Weg sich Ihre Webagentur auch entscheidet: Die Kunst bei der Kalkulation einer Pauschale besteht darin, möglichst alle Eventualitäten abzudecken. Neben der erstmaligen Website-Erstellung zum Beispiel auch die Kommunikation mit dem Kunden, Korrekturschleifen und Anpassungen. Achten Sie darauf, dass alle relevanten Positionen und Faktoren in Ihrem Sinne berücksichtigt und damit eingepreist sind.

Für die Pauschale spricht: Beide Seiten profitieren von einer guten Kalkulation. Sie als Auftraggeber haben Transparenz und Planungssicherheit, Ihr Dienstleister eine planbare Einnahmeposition als Anreiz, sich dem Projekt angemessen zu widmen. Der Kampf um Stunden beim Dienstleister und das ungute Gefühl, als Auftraggeber bei der Stundenzahl über den Tisch gezogen zu werden, entfallen. Außerdem sparen Sie sich die Zeit, sich mit der Stunden- oder Arbeitstagekalkulation zu beschäftigen, die von außen in der Regel nicht einzuschätzen ist. Nachträgliche Änderungen werden über eine speziell ausgehandelte Pauschale abgerechnet – auch das schafft Transparenz und Sicherheit.

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