Wissen Sie alles, wirklich alles, über Neukundengewinnung im Internet? Auch darüber, welche Instrumente am wirkungsvollsten sind? Diese Instrumente heißen Lead-Magneten. Leads sind einfach Datensätze von Menschen, die mit einiger Wahrscheinlichkeit Ihre Kunden werden könnten. Und jetzt geht es darum, diese Wahrscheinlichkeit in die Höhe zu schrauben. Denn was fangen Sie mit einem Namen und einer E-Mail-Adresse an, wenn die Person dahinter sich nur für den Hauptpreis Ihres Gewinnspiels interessiert, aber nie und nimmer für Ihre Produkte oder Services?
Nichts gegen Gewinnspiele! Sie können auch die durchaus intelligent nutzen. Aber dabei kommt es eben auf die Qualität an, nicht auf schiere Masse. Lesen Sie also hier, wie Sie Lead-Magneten auf Ihr Unternehmen zuschneiden und den größten Effekt damit erzielen.
Im Online-Marketing kommt es auf die Ziele an
Der Kunde und die Kundin stehen – das ist banal – immer im Mittelpunkt. Das gilt für das gesamte Online-Marketing. Sie können in diesem Blog jeden beliebigen Beitrag lesen: Immer geht es im Kern darum, neue Kunden zu gewinnen, sie mit guten Produkten und einem optimalen Kundendienst zufriedenzustellen und schließlich um möglichst ergiebige und langfristige Kundenbindung.
Die erfolgreichste Marketing-Strategie ist die, bei der Sie möglichst genau wissen, was Sie bezwecken, wen Sie erreichen wollen, was die geeignetsten Tools bzw. Maßnahmen dafür sind und – wichtig! – wie Sie die Ergebnisse messen bzw. was Sie dann damit anfangen können. Lead-Generierung ist der erste Schritt der Neukundengewinnung. Hier stellen Sie schon einige Weichen. Wir konzentrieren uns im Folgenden auf diesen Prozess.
Wie erstelle ich Lead-Magneten?
Das Wichtigste ist, zu verstehen, dass ein Magnet etwas anderes ist als ein Lasso: Wenn Sie Kunden anziehen und langfristig binden wollen, funktioniert das nur, wenn es eine wechselseitige Anziehungskraft gibt. Kunde oder Kundin müssen das, was Sie Ihnen zu bieten haben, wollen. Sie können ihnen das bewusst machen, aber sie sollten es ihnen nicht einreden.
Derselbe Gedanke steckt hinter dem Gedanken von Pull-Marketing versus Push-Marketing. Beim Pull-Marketing merkt der Kunde, dass Sie anziehend sind. Beim Push-Marketing ballern Sie ihn mit Lockangeboten etc. zu, bis er vielleicht einmal zubeißt – oder bis er dichtmacht. Lead-Magneten sind Pull-Marketing. Springen wir also mitten in die wichtigsten Praxisbeispiele, bei denen wir auch gleich etwas Methodik und Philosophie der Lead-Generierung erklären.
„Wir haben da was für Sie …“
Bei Lead-Magneten gibt es immer den Deal: Vorteil, Gewinn, Nützliches usw. gegen deine Kontaktdaten. Je enger der Zusammenhang dieses Angebots mit Ihrem Unternehmen, desto wahrscheinlicher, dass der Lead auch einmal Kundschaft wird.
Worauf Sie bei der Lead-Generierung sonst noch achten sollten
Unabhängig von der Art des Lead-Magneten gibt es ein paar Rahmenbedingungen, die zu beachten sind, und einige Tipps, die den Weg zum Erfolg ebnen. Dazu gehören rechtliche Vorgaben ebenso wie die Faustregeln, dass der Ton die Musik macht:
Lead-Generierung sinnvoll einbinden
Online-Marketing ist immer eine Art Gesamtkunstwerk. Wie viele und welche Lead-Magneten Sie einsetzen, dafür gibt es kein Patentrezept. Klar dürfte jedoch sein, dass es heute nicht mehr ausreicht, auf Messen und Märkten mit Visitenkarten um sich zu werfen. Vieles ist inzwischen mit Tools zur Lead-Generierung zu erreichen – aber wirkungsvoll werden all diese Kontakte erst mit der richtigen Behandlung über alle Stationen der Customer Journey hinweg, also auf der Reise, auf die Sie Interessierte durch Ihre wohlkoordinierten Marketing-Maßnahmen mitnehmen.
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