Sie brauchen gute Bilder für Ihre Website, für Social-Media-Posts oder einen Flyer? Mit einem KI-Bildgenerator im Internet ist das kein Problem: KI-Bildgeneratoren sind spannende und innovative Tools, die viele kreative Möglichkeiten für Ihr Online-Marketing bieten. Die auf künstlicher Intelligenz basierenden Generatoren erzeugen durch mathematische Prozesse fotorealistische Bilder mit dem gewünschten Motiv. Aber auch Fotomontagen, Illustrationen und experimentelle KI-Bilder lassen sich im Handumdrehen erstellen. Im Web gibt es viele kostenlose KI-Bildgeneratoren, die verschiedene Funktionen bieten. Wir stellen Ihnen die besten KI-Bildgeneratoren abseits des Bezahl-Marktführers Midjourney mit ihren Vor- und Nachteilen vor. Außerdem erfahren Sie, inwieweit die KI-Bildgeneratoren kostenlos sind und wann Sie bezahlen müssen.

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Bilder per KI-Generator erstellen: So geht’s

KI-Bildgeneratoren nutzen neuronale Netze und maschinelles Lernen, um große Mengen von Bilddaten zu analysieren, Muster und Zusammenhänge zu erkennen und zu reproduzieren. Für Sie als Nutzer ist die Bedienung und Erstellung von Motiven trotz der komplexen Technik im Hintergrund einfach: Die KI-Bild-Tools erzeugen aus Texten (Text-zu-Bild-KI bzw. Text-zu-Bild-Generatoren) oder Bildern (Image-to-Image-Generatoren) neue Bilder, die dem Text oder den Bildern entsprechen – oder sich von ihnen unterscheiden. Und das Beste daran: Die meisten Generatoren sind in der Basisversion kostenlos. Sie können also sofort mit der Bildgestaltung beginnen und KI-Bilder generieren.

Text-to-Image:

Bei einem Text-to-Image-Generator geben Sie eine kurze Anweisung – den Prompt – in Textform ein. Ein Prompt kann aus Wörtern und Sätzen bestehen, die beschreiben, was im fertigen Bild zu sehen sein soll – ähnlich wie der Prompt bei den KI-Vorzeige-Tools ChatGPT oder Google Bard. Die KI erzeugt aus dem Prompt ein Bild, das den Inhalt oder die Bedeutung Ihrer Eingabe darstellt. Verwenden Sie präzise Textbeschreibungen. Je klarer und genauer Sie Ihre Wünsche formulieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass die generierten KI-Bilder Ihren Anforderungen entsprechen. Zum Beispiel kann ein Text-to-Image-Generator aus dem Prompt „Eine blaue Banane im Meer“ ein Bild generieren, das eine blaue Banane im Wasser zeigt. Hier sind einige Beispiele für Prompts, die Sie einem KI-Bildgenerator geben können:

  • Eine Collage aus verschiedenen Wurstsorten

  • Ein Hund, der an einem Stand Spaghetti isst

  • Ein Logo für eine Firma, die Fahrräder verkauft

  • Ein Sonnenuntergang über den Bergen mit einem Raubvogel

  • Erzeuge ein Foto zu diesem Gedicht: „Noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt.“

Image-to-Image:

Bei diesen KI-Bildgeneratoren laden Sie ein Foto hoch, das der Generator als Ausgangsbild verwendet. Ein Image-to-Image-Generator kann zum Beispiel aus dem Foto eines Autos das Bild eines Autos mit Raketendüsen erzeugen. Weitere Beispiele: Porträts mit einer neuen Frisur versehen, Gegenstände in Fotos einfügen oder Landschaftsbilder im Stil eines berühmten Malers generieren.

Tipp: Achten Sie auf die Nutzungsbedingungen, wenn Sie die KI-Bilder für Ihr Unternehmen und damit kommerziell verwenden wollen. Außerdem empfiehlt es sich, etwa im Impressum Ihrer Website auf die Nutzung von KI-generierten Bildern hinzuweisen.

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1. Bluewillow

Der Bluewillow Free AI Art Generator ist ein KI-Bildgenerator für die Verwendung im Browser, der Ihre Prompt-Eingaben in malerische Bilder umwandelt. Das Tool ist in erster Linie für ästhetisch inspirierende Bilder gedacht, die eine gewisse künstlerische Qualität aufweisen. Beispiele sind malerische Landschaften, romantische Blumen- und Gartenkreationen, Tiere, Logos und Fantasy-Charaktere. Ob ein Bild Ihre Lieblingsfigur aus Harry Potter, ein Remake von Grace Kelly oder eine gerenderte Büste von Edward VIII sein soll: Die Ergebnisse wirken oft wie gemalt, gezeichnet oder mit Airbrush gesprüht. Fotorealistische KI-Bilder sind zwar auch möglich, aber das können andere KI-Generatoren wie MidJourney und DALL-E 2 besser. Mitunter schießt die KI von Bluewillow über das Ziel hinaus, und die fertigen KI-Bilder wirken arg abstrakt oder matschig. Bluewillow verwendet nach eigenen Angaben ein variables Bilderzeugungsmodell, um je nach Motivvorgabe gute Ergebnisse zu liefern.

Kosten: Bluewillow ist für bis zu 50 Bilder pro Monat kostenlos. Wer mehr KI-Bilder generieren möchte, benötigt ein kostenpflichtiges Abonnement ab 5 US-Dollar für 50 Prompts pro Tag. Die Bilder können auch kommerziell genutzt werden.

KI-Bilder erstellen mit BlueWillow, Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit BlueWillow, Screenshot: heise regioconcept

2. Bing Image Creator

Der Bing Image Creator ist ein KI-Bildgenerator von Microsoft, der auf dem KI-Modell DALL-E (DALL-E 2) des Kooperationspartners OpenAI basiert. Das Tool für Windows-11/10-Geräte erstellt per Texteingabe Marketingmaterial, Diagramme und mehr oder weniger sehenswerte Kunstwerke. Um mit dem Image Creator KI-Bilder zu erstellen, benötigen Sie ein kostenloses Online-Konto bei Microsoft, wie Sie es eventuell bereits für Windows 11 oder 10 nutzen können.

  • Mit dem Prompt-Eingabefeld auf der Website des Bing Image Creator können Sie sofort loslegen.

  • Alternativ klicken Sie auf der Bing-Website ganz oben auf das Register „Bilder“ und dann auf „Erstellen“. Geben Sie Ihren Prompt für das gewünschte KI-Bild in das Eingabefeld oben ein und klicken Sie auf „Erstellen“.

  • Den Aufruf über das Image-Creator-Symbol in der Seitenleiste von Edge für Windows hat Microsoft deaktiviert. Gut möglich, dass die Funktion zu einem späteren Zeitpunkt zurückkommt.

OpenAI hat inzwischen das KI-Modell DALL-E 3 als Nachfolger von DALL-E 2 vorgestellt, das künftig auch in Kombination mit ChatGPT einsetzbar sein soll. Microsoft hat das neue DALL-E 3-Modell bereits in den eigenen Bildgenerator integriert und verspricht damit eine noch präzisere KI-Bildgenerierung im Bing Image Creator und in Edge. Insbesondere Details wie Schatten, Augen und Finger sollen besser aussehen.

Kosten: Die Bild-KI von Microsoft ist grundsätzlich kostenlos. Sie arbeitet mit einem Punktesystem und einer Warteschlange, deren Position und damit Bearbeitungsgeschwindigkeit von Ihrem Punktestand abhängt.

KI-Bilder erstellen mit Bing Image Creator. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit Bing Image Creator. Screenshot: heise regioconcept

3. Jasper Art

Jasper Art ist eine Alternative zu ChatGPT, zu der auch ein KI-Bildgenerator gehört. Das Tool wurde von Jasper AI entwickelt und setzt auf das DALL-E 2-Modell von OpenAI auf. Dem eigenen Bekunden nach wurde das Tool von „Marketingfachleuten für Marketingfachleute entwickelt“. Das „Art“ im Namen Jasper Art deutet es an: Im Fokus der Jasper-Teams steht das Erstellen von „Kunstwerken“ jeglicher Couleur. Wie bei KI-Fotogeneratoren üblich beschreiben Sie das gewünschte Motiv in Textform. Ergänzend zum klassischen Eingabefeld können Sie über den Jasper-Chat auch mit der KI-Engine chatten, um Ihr Kunstwerk zur erstellen. Weitere Möglichkeit: Sie ziehen mit der Maus ein Foto oder eine Skizze ins Browserfenster, das die KI dann als Input verwendet. Über Ausklappfelder können Sie einen Stil, eine Stimmung und das Zielmedium festlegen, wobei die Auswahl begrenzt ist. Diese Einstellungen sollen den kreativen Anteil verbessern.

Kosten: Jasper Art ist kostenlos für die ersten 10 KI-Bilder pro Monat, danach brauchen Sie ein Abonnement, das mit 39 US-Dollar zu Buche schlägt. Für die kommerzielle Nutzung der Bilder fallen Lizenzgebühren an.

KI-Bilder erstellen mit Jasper Art. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit Jasper Art. Screenshot: heise regioconcept

4. Playground AI

Playground AI ist ein KI-Bildgenerator, der Bilder aus Bildern oder Texten erstellt. „Erstellen und bearbeiten Sie Bilder wie ein Profi, ohne einer zu sein“ verspricht der Hersteller vollmundig. Sie können das Tool für spielerische oder experimentelle Bilder verwenden, wie zum Beispiel für digitale Kunst, Bildcollagen, Remixes oder Mashups. Um Playground AI nutzen zu können, müssen Sie – wie bei so gut wie allen Anbietern von Tools zur KI-Bildgenerierung – zunächst einen Account anlegen. Im Test haben wir das KI-Modell für die Bebilderung von Social-Media-Posts ausprobiert – mit guten Ergebnissen. Playground AI hat den Vorteil, dass es flexibel und anpassbar ist und viele Möglichkeiten für generierte Bilder bietet. Der Nachteil ist, dass der Bildgenerator manchmal die Proportionen stark verzerrt, wenn Objekte in eine bestehende Szene eingefügt werden.

Kosten: Playground AI ist für die Erstellung von bis zu 1.000 Bilder pro Tag kostenlos mit Wartezeiten und anderen Einschränkungen bei der Bildberechnung. Dafür dürfen Sie die KI-Kunst sogar kommerziell nutzen. Die kostenpflichtige Version für 12 US-Dollar pro Monat hat keine Einschränkungen.

KI-Bilder erstellen mit Playground AI. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit Playground AI. Screenshot: heise regioconcept

5. Adobe Firefly in Adobe Photoshop

Adobe Firefly ist ein KI-Bildgenerator, der in Photoshop aus der Adobe Creative Cloud integriert ist. Er ermöglicht es Ihnen, realistische Fotoobjekte zu erstellen. Die künstliche Intelligenz nutzt die Adobe-eigene Bilddatenbank Adobe Stock und reproduziert dort vorhandene Objekte. Der Bildgenerator richtet sich an Photoshop-Nutzer, die KI-Funktionen wie das Hinzufügen von Objekten oder das generative Füllen leerer Bildbereiche innerhalb ihrer gewohnten Bildbearbeitungsumgebung benötigen. Hier soll Firefly kreativen Anwendern neue Möglichkeiten der Ideenfindung, Gestaltung und Kommunikation mittels generativer KI bieten. Um völlig neue KI-Bilder von Grund auf zu erstellen, ist Firefly in Photoshop dagegen weniger geeignet.

Die Integration von KI in Photoshop konzentriert sich derzeit vor allem auf die Funktion „Generatives Füllen“. Damit kann der Nutzer sekundenschnell Bildinhalte in einem markierten Bereich hinzufügen, erweitern oder entfernen. Auch Motivveränderungen sind möglich, etwa um einem Porträt eine andere Frisur zu verpassen, die Augenpartie auszutauschen oder sogar die Person als Ganzes zu ersetzen. Dazu blendet Photoshop eine kleine Konsole ein, in die Sie eingeben, was Sie anstelle des markierten Bereichs im Bild sehen oder erstellen möchten. Sie können das Feld auch leer lassen, dann entscheidet die Firefly-KI kontextabhängig, wie der markierte Bereich ersetzt werden soll. Dabei passt Photoshop automatisch Perspektive, Beleuchtung und Bildstil an, um ein stimmiges Ergebnis zu erzielen.

Kosten: Adobe Firefly ist Bestandteil von Adobe Photoshop – erst nur in der Beta-Version, jetzt auch in der Release-Version – und anderen Anwendungen aus der Adobe Creative Cloud. Creative-Cloud-Abonnenten können die KI-Funktionen ohne zusätzliche Kosten nutzen. Als kostenlose Testversion können Sie Photoshop einen Monat lang ausprobieren.

KI-Bilder erstellen mit Adobe Firefly. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit Adobe Firefly. Screenshot: heise regioconcept

6. Dreamlike

Dreamlike ist ein KI-Bildgenerator, der aus hochgeladenen Ausgangsbildern und Texteingaben fotorealistische Bilder erstellt. Sie können die künstliche Intelligenz sehr gut für surreale oder fantastische Bilder verwenden, um beispielsweise Träume, Gedanken oder Alpträume zu visualisieren. Dreamlike hat den Vorteil, dass der Schwerpunkt auf der kreativen und originellen Bildgestaltung liegt und die künstliche Intelligenz manchmal überraschende Ergebnisse liefert. Durch die weite Auslegung der Aufgabenstellung sind die KI-generierten Bilder jedoch oft zu abstrakt.

Kosten: Dreamlike ist in der Basisversion kostenlos und beinhaltet die kommerzielle Nutzung der KI-Bilder. Der Hersteller stellt Ihnen dafür 24 Credits pro Tag zur Verfügung, die Sie für KI-generierte Bilder verwenden können. Danach gibt es drei Abo-Stufen mit 3.000, 12.000 und 30.000 Credits für 12, 24 und 48 US-Dollar pro Monat.

KI-Bilder erstellen mit Dreamlike. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit Dreamlike. Screenshot: heise regioconcept

7. Stable Diffusion

Das Text-to-Image-Modell Stable Diffusion war einer der ersten KI-Bildgeneratoren, die das Web eroberten. Es wurde mit einem riesigen Datensatz aus Bildern und Text trainiert. Die Besonderheit des Tools: Stable Diffusion kann wahlweise lokal auf Desktop-Rechnern installiert oder über ein Web-Interface genutzt werden. Das Entwicklerteam von Stability.ai bietet mit dem DreamStudio eine einfache Online-App zur Nutzung des Bildgenerators im Browser an. Sie geben ein, was Sie sehen wollen, und in einem zweiten Prompt, was keinesfalls ins Bild soll. Darüber hinaus stellt Stability.ai die KI-Engine allen Interessierten als Open Source frei zur Verfügung und entsprechend viele kostenlose KI-Bildgeneratoren auf Basis von Stable-Diffusion-Modellen sind verfügbar. Hier drei weitere Beispiele für freie Stable Diffusion Online-Generatoren:

Das zugrundeliegende und namensgebende Verfahren „Diffusion“ klingt mächtig spannend: Bei der Diffusion wird aus einem zufälligen Rauschen schrittweise ein Bild erstellt. Dazu wird es zunächst grobpixelig mit geringer Auflösung berechnet und dann mit Filtern bearbeitet, die Details hinzufügen. Dieser Prozess wird so lange wiederholt, bis das Bild die gewünschte Auflösung erreicht hat. Der Vorteil von Stable-Diffusion-Modellen ist, dass sie sehr realistische Bilder generieren können – der Nachteil ist, dass das Verfahren rechenintensiv und langsam ist.

Kosten: Als neuer Nutzer werden Ihnen 25 DreamStudio-Credits gutgeschrieben. Sind diese aufgebraucht, können Sie erst wieder Bilder erstellen, wenn Sie neue Credits kaufen. 1.000 Credits kosten 10 US-Dollar.

KI-Bilder erstellen mit DreamStudio. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit DreamStudio. Screenshot: heise regioconcept

8. Lexica

Lexica ist ein KI-Bildgenerator, der Texte in realistische Bilder umwandelt und dabei auch Ausschlusskriterien akzeptiert. Sie können die künstliche Intelligenz für verschiedene Zwecke verwenden, zum Beispiel um täuschend echte Fotos, Illustrationen, Produktdesigns oder digitale Kunst zu erstellen. Für Lexica sprechen die hohe Auflösung der erstellten Bilder und die große Vielfalt an Stilen. Auf der Startseite können Sie über „Generate“ zur Prompt-Eingabe wechseln oder über „Search“ den Bestand an bereits generierten Bildern nach Stichworten durchsuchen. Mit dieser Suchfunktion erhalten Sie einen schnellen Überblick, wie Sie Lexicas künstliche Intelligenz nutzen können.

Kosten: Als neuer Nutzer erhalten Sie bei der Registrierung 100 Credits gutgeschrieben, mit denen Sie kostenlos KI-Bilder erstellen können. Wenn Sie Lexica uneingeschränkt nutzen und die erstellten Bilder kommerziell verwenden möchten, benötigen Sie ein Abonnement.

KI-Bilder erstellen mit Lexica. Screenshot: heise regioconcept

KI-Bilder erstellen mit Lexica. Screenshot: heise regioconcept

Fazit

Die Erstellung von KI-Bildern ist erstaunlich einfach, kann aber zeitaufwendig sein, bis man die passenden Ergebnisse erzielt. Falls Sie einfach Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter optimal in Szene setzen möchten, können Sie sich von uns professionelle Businessfotos erstellen lassen. Das ist preiswerter als Sie denken. Sprechen Sie uns an!

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