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Mobile Marketing: Das sind die größten Trends

Trends im Mobile Marketing

Angenommen, vor Ihrem Ladengeschäft stehen zwanzig potenzielle Kunden. Die Hälfte davon, also zehn mögliche Kunden, haben gar keine realistische Chance, tatsächlich Kunde zu werden – weil entweder der Weg nach drinnen unauffindbar ist, die Schilder an den Waren nicht richtig lesbar sind oder weder Beratung noch Kasse zu finden sind. So ähnlich sieht es aus, wenn Sie auf mobiles Online-Marketing verzichten. Beim Mobile Marketing geht es darum, Kunden über mobile Endgeräte optimal zu erreichen. Und bereits 50 Prozent der potenziellen Kunden im B2C-Bereich nutzen heute ein Smartphone (Quelle: statista). Wenn Sie dieser Kundengruppe den Zugang zu Ihren Produkten und Dienstleistungen erschweren, ist das so, als würden Sie von den eingangs erwähnten zwanzig Personen zehn erst gar nicht in Ihr Geschäft reinlassen. Was Sie über aktuelle Mobile Marketing Trends wissen müssen, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Warum sollten Sie sich mit Mobile Marketing Trends beschäftigen?

Ganz einfach: Weil Ihre Kunden mobil sind! Beim mobilen Marketing geht es um die mobile Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden. Die Faktenlage dazu ist eindeutig: 68,5 Millionen Deutsche nutzen ein Smartphone (Quelle: Statistik-Report zum Thema Mobiles Internet). 88 Prozent der mobilen Suchanfragen nach einem lokalen Unternehmen führen innerhalb von 24 Stunden zu einem Besuch oder Anruf. Und 46 Prozent der Google-Suchanfragen beziehen sich auf lokale Informationen. Verglichen mit klassischem Online-Marketing zeichnet sich mobiles Marketing durch eine personalisierte und ortsspezifische Ansprache des Empfängers aus.

Die rasante Verbreitung mobiler Endgeräte hat dazu geführt, dass auf Smartphones zugeschnittene Internet-Auftritte bevorzugt besucht werden. Auch Google favorisiert mobil optimierte Websites. Große Unternehmen investieren ihre Budgets daher verstärkt in mobiles Marketing. Viele Kampagnen sind sogar mobile-only, zielen also ausschließlich auf Handynutzer. Kleinere und lokal ansässige Unternehmen sind gefordert, diesen wichtigen Trend zu erkennen beim Mobile Marketing aufzuholen.

Responsives Webdesign als Basis für eine erstklassige User Experience (UX) ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Wer heute keine gute Präsenz im Mobile Web hat, ist für Smartphone-Nutzer nicht sichtbar und damit schlicht nicht existent. Die Erfolgsformel lautet: Eine mobile-friendly und damit gut gemachte, mobil optimierte Website, entsprechende Mobile SEO und mobiles Marketing sorgen für mehr Zugriffe, mehr Aufträge und mehr Umsätze. Tipp: Lesen Sie auch unseren Blogartikel, wie Sie die User Experience verbessern.

Was genau gehört zum mobilen Marketing?

Wer eine zeitgemäße mobile Marketingstrategie für Smartphones entwickeln möchte, muss auf die Besonderheit dieser Gerätegattung eingehen. Relevant sind vor allem diese Aspekte:

  • Der Bildschirm ist deutlich kleiner.
  • Die Bedienung erfolgt mit dem Finger.
  • Dank Ortungsdiensten ist der Standort des Nutzers bekannt (Geo-Targeting, lokaler Bezug).
  • Mobile Nutzer sind auf schnelle Ergebnisse aus. Dementsprechend sollte die Ladegeschwindigkeit optimiert und das Seitendesign schlank sein.

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt des digitalen Marketings suchen Unternehmen nach innovativen Wegen, um mobile Zielgruppen effektiv anzusprechen. In einem früheren Blogbeitrag haben wir Sie bereits über die Kennzahl-Basics der Mobile Marketing Grundlagen informiert. Nun geht es um die konkreten Instrumente und Maßnahmen für Ihr Unternehmen. Dabei sorgt der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) für neue Möglichkeiten bei der Personalisierung und zielgruppengenauen Auslieferung von Werbung. Aktuell sind vor allem diese Mobile Marketing Trends von Bedeutung:

  • Mobile-first Website
  • Mobile Commerce (M-Commerce)
  • Mobile Advertising
  • Mobile Payment
  • Mobile Apps
  • Local SEO
  • Kundenkontakt über WhatsApp
  • Coupons und Rabatt-Codes

Mobile-first hat für kleine Unternehmen Priorität

Schaffen Sie ein barrierefreies Surferlebnis. Das Ziel ist eine einfache und komfortable Interaktion mit Ihrer Marke über mobile Geräte. Gestalten Sie Ihre Website und Ihren Online-Shop so, dass sie optimal für mobile Endgeräte geeignet sind. Schnelle Ladezeiten, eine intuitive Navigation und ein responsives Design sind entscheidend. Ein modernes Online-Angebot muss auf allen Bildschirmen gleichermaßen gut funktionieren. Achten Sie auch auf die Interaktionsmöglichkeiten: Navigationselemente, Auswahlfelder und Formulare müssen klar erkenn- und bedienbar sein. Bieten Sie eine Möglichkeit an, die Schrift zu vergrößern.

Setzen Sie auf M-Commerce

Der Mobile Commerce erlebt einen enormen Aufschwung. Smartphones sind mittlerweile das bevorzugte digitale Medium, um einzukaufen, nach Produkten und Dienstleistungen zu suchen und sich über Anbieter zu informieren. Diese Entwicklung bietet zahlreiche Chancen für Ihr Unternehmen. Kunden erwarten heute auf dem Smartphone ein individuelles Einkaufserlebnis, wie Sie es von den Webseiten und Online-Shops der großen Unternehmen kennen. Durch die Analyse von Nutzerdaten können auch kleine Anbieter personalisierte Produktempfehlungen und Angebote erstellen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihr Shop-System und/oder Ihr Content Management System einschließlich Plug-ins dafür bieten.

Gezieltere Werbung auf dem Smartphone mit Mobile Advertising

Mobile Advertising, auch location-based Advertising genannt, beschreibt Werbemaßnahmen, die speziell auf Nutzer von mobilen Endgeräten ausgerichtet sind. Das Ziel ist es, Werbung am richtigen Ort zu schalten. Und das ist mittlerweile einfacher, als viele denken, zum Beispiel durch Geo-Targeting bei Google Ads. Damit buchen Sie bezahlte Werbung bei Google, die nur Nutzern angezeigt wird, die sich in einem bestimmten Umkreis Ihres Firmenstandorts aufhalten. Durch die Standortdaten können Sie Ihre Werbebotschaften gezielt und damit kostensparend ausspielen, was in den kommenden Jahren immer wichtiger wird. Der Erfolg von Mobile-Advertising-Kampagnen lässt sich sehr genau messen. Wann und wie sich Mobile Advertising für Sie lohnt, erfahren Sie in diesem Ratgeber für KMU.

Auch kleine Anbieter profitieren von Mobile Payment

Mobile Bezahlverfahren wie Apple Pay oder Google Pay werden immer beliebter. Dank Gesichts- und Fingerabdruckerkennung entfällt in vielen Fällen sogar die Eingabe eines Zahlungspasswortes zugunsten schneller Bezahlvorgänge. Das macht das Einkaufen für mobile User bequemer und sicherer. Achten Sie darauf, dass Ihr Shop und Ihre Website diese Zahlungsoptionen unterstützen. Wenn Sie beim Mobile Payment selbst nicht weiterkommen, lassen Sie sich von einer Agentur unterstützen.

Eine eigene App nur mit Mehrwert

Überlegen Sie, ob eine eigene App für Ihr Unternehmen sinnvoll ist. Die eigene Firmen-App fürs Smartphone galt lange Zeit als das Nonplusultra in Sachen Kundenservice und Kundenbindung. Sie bietet Ihnen die Möglichkeit, personalisierte Angebote zu machen, Push-Benachrichtigungen zu versenden und eine stärkere Kundenbindung aufzubauen. Man muss nur wissen, wie es geht. Wir haben Ihnen Tipps zusammengestellt, wie Sie Push-Nachrichten versenden, die Ihre Kunden erfolgreich ansprechen.

Nutzer installieren heute nicht mehr blind jede App, die sie interessieren könnte. Vor dem Hintergrund, dass viele Apps, die einmal aufs Handy geladen wurden, letztlich kaum genutzt werden, herrscht inzwischen ein überlegter Umgang mit Apps vor. Wichtig ist daher, dass Ihre App den Nutzern einen Mehrwert bietet. Die Zeiten, in denen eine App die Funktion einer mobilen Website erfüllt hat, sind längst vorbei.

Tipp: Als App-Agentur erstellen wir Ihre Unternehmens-App zu einem überschaubaren Festpreis und bietet darüber hinaus weitere Services, die Sie und Ihre Kunden überzeugen.

Mit Mobile SEO den Wettbewerbern voraus sein

Mobile SEO wird vermehrt als besonders profitable Art der Suchmaschinenoptimierung gepriesen, die auf die Nutzung von mobilen Endgeräten ausgelegt ist. Neu ist allerdings nur der Name, denn Mobile SEO ist nichts anderes als Local SEO (lokale Suchmaschinenoptimierung). Sucht ein potenzieller Kunde in der Nähe Ihres Geschäfts oder in der Umgebung Ihres Unternehmensstandorts nach Angeboten und Dienstleistungen, kann Local SEO als Marketingmaßnahme sehr effektiv sein. Davon profitiert der Handwerksbetrieb auf dem Land oder die Autowerkstatt im Industriegebiet ebenso wie der Frisör, die Bäckerei oder das Sportstudio um die Ecke. Local SEO funktioniert im Wesentlichen über Keywords mit einer Ortsangabe – etwa „Fermentierung in Blaubeuren“. Damit wären Sie in der Google-Trefferliste einer unter fünf, egal von wo auf der Welt die Suchanfrage kommt. Ein weiterer lokaler Rankingfaktor ist Ihr kostenloses Unternehmensprofil auf Google.

Lokaler Fokus ist ein wichtiger Erfolgsfaktor

Trotz fortschreitender Globalisierung und zunehmend überregionaler Anbieter erzielen kleinere Unternehmen einen Großteil ihres Geschäfts auf regionaler Ebene. Dafür wird lokales Marketing immer wichtiger. Das Gute am location-based Marketing: Sie können sich von großen Unternehmen abheben, weil Sie die Bedürfnisse Ihrer lokalen Kunden besser kennen. Lokale Marketingmaßnahmen sind obendrein oft kostengünstiger als groß angelegte Kampagnen.

Konzentrieren Sie sich auf die Kunden in Ihrer Region und nutzen Sie standortbezogene Dienste mit lokalem Wirkungsraum. Los geht’s am Point-of-Sale (POS) mit Werbung im Geschäft. Achten Sie auf die Gestaltung des Ladens, des Schaufensters und möglicher Werbeflächen. Schaffen sie eine Verbindung zwischen Offline- und Online-Marketing, zum Beispiel durch Broschüren, Handzettel und Flyer mit QR-Codes. Dazu gehört auch Click & Collect: Ermöglichen Sie es Kunden, online zu bestellen und dann die Ware im Geschäft abzuholen. Bieten Sie einen eigenen Lieferservice an oder arbeiten Sie mit lokalen Lieferdiensten zusammen.

Belohnen Sie Stammkunden mit Treuepunkten, die sie in Ihrem Geschäft einlösen können. Organisieren Sie regelmäßig Veranstaltungen wie Workshops oder Produktpräsentationen, um mit lokalen Kunden in Kontakt zu treten. Bauen Sie Kooperationen mit anderen lokalen Unternehmen auf, um Ihre Reichweite zu vergrößern und gegenseitig von den Kundenströmen zu profitieren.

Social Commerce befeuert den Online-Handel

Social-Media-Plattformen entwickeln sich mit rasanter Geschwindigkeit zu Marktplätzen. Unternehmen können hier direkt mit ihrer Zielgruppe interagieren und Produkte verkaufen. Studien zeigen, dass sich Verbraucher durch Social-Media-Interaktionen besonders effektiv ansprechen und überzeugen lassen: 87 Prozent der Konsumenten zeigen sich dem Social Commerce zugewandt und 75 Prozent haben auf diesem Weg schon einmal etwas gekauft. Die gängigsten Produktkategorien ähneln laut Consumer Barometer von KPMG und IFH Cologne dem klassischen E-Commerce: Fashion und Accessoires (23 Prozent), Consumer Electronics (16 Prozent) sowie Freizeit und Hobby (14 Prozent).

Viele kleine Unternehmen nutzen soziale Medien ohnehin bereits, um Kundenbeziehungen aufzubauen, Fragen zu ihren Angeboten zu beantworten und auf lokale Standorte oder Online-Shops zu verweisen. Von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zum Social Commerce. Loten Sie das Potenzial sozialer Netzwerke wie Instagram, TikTok und Facebook aus, um Ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren. Interagieren Sie aktiv mit Ihren Followern und bauen Sie eine Community auf. Legen Sie dabei neben Sichtbarkeit und Branding auch Wert auf Kaufvorbereitung und direkte Kaufabschlüsse im Sinne eines nahtlosen Einkaufserlebnisses. Tipp: Lesen Sie unseren Blogartikel mit Empfehlungen für Ihre Social-Commerce-Strategie.

Sprachsuche (Voice Search) nimmt zu

Voice Search ist ein Trend im Mobile Marketing, der die Art und Weise verändert, wie Nutzer mit Geräten interagieren. Immer mehr mobile User suchen auf dem Smartphone per Spracheingabe und Voice Search. Anstatt Anfragen einzutippen, nutzen sie Sprachassistenten wie Siri, Google Assistant oder Alexa. Die Nutzer können ihre Suchanfragen so in natürlicher Sprache formulieren, was oft zu präziseren und relevanteren Suchergebnissen führt. Und welche Auswirkungen hat die Sprachsuche? Voice Search tendiert dazu, länger und spezifischer zu sein, was Unternehmen neue Möglichkeiten eröffnet, ihre Zielgruppe über Long-Tail-Keywords zu erreichen. Gut zu wissen: Auf unserem Blog halten wir SEO-Tipps für Voice Search auf Google für Sie bereit.

Gated Content schafft Anreize für die Freigabe von Informationen

Mit Blick auf Personalisierung und Conversion-Rate werden Kunden- und Kontaktdaten im M-Commerce immer wichtiger. Dieser Trend ermöglicht es Unternehmen, ihr Marketing auf Personen zu konzentrieren, die bereits Interesse an ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Die Frage ist nur, wie Sie an die Kundendaten rankommen, da die Verbraucher zunehmend Wert auf Privatsphäre und Datenschutz legen?

Die Antwort lautet: Indem Sie einen Anreiz schaffen, dass Besucher ihre Daten freiwillig und gerne herausgeben. Neben Verlosungs- und Gewinnspiel-Aktionen rückt dabei Gated Content in den Fokus. Die Strategie ist, qualifizierte Leads zu generieren und den Nutzern gleichzeitig hochwertige und besondere Inhalte zu bieten. Bei Gated Content handelt es sich um exklusive Inhalte auf Webseiten, die erst dann zugänglich sind, wenn die Besucher bestimmte Informationen preisgeben, meist in Form eines Formulars. Dort tragen sie ihre Mail-Adresse, Postanschrift oder sonstige Angaben ein und erhalten im Gegenzug den Link zum Inhalt. Im B2B-Bereich ist Gated Content ein alter Hut – bei der Mobile-Marketing-Strategie für die Endkundengewinnung nimmt das Thema erst jetzt Fahrt auf. Typische Beispiele für Gated Content, den Sie Ihren Kunden anbieten können, sind Berichte, E-Books, Ratgeber, Tipps & Tricks, Whitepapers, Online-Kurse, Webinare, Newsletter sowie Gated Video Content.

Kundenkontakt über WhatsApp statt SMS

Immer mehr lokale Unternehmen informieren ihre Kunden über WhatsApp-Textnachrichten direkt auf deren Mobilgeräten. WhatsApp ersetzt zunehmend die klassischen SMS-Kurznachrichten und punktet mit besseren Kommunikationsmöglichkeiten. Unternehmen können Angebotslisten, Bilder, kurzen Video-Content und sogar kleine Kataloge teilen. Dieser Trend ermöglicht eine ansprechendere und informativere Kundenkommunikation. Die Chatfunktion vermittelt einen persönlichen Eindruck, Kunden fühlen sich besser aufgehoben und ernst genommen, wenn sie direkt mit einem Unternehmen chatten können. Firmen wiederum nutzen vermehrt Chatbots, um häufig gestellte Fragen automatisch zu beantworten und Kunden so rund um die Uhr zu unterstützen.

Für WhatsApp spricht die höhere Öffnungsrate: WhatsApp-Nachrichten werden in der Regel deutlich häufiger geöffnet als SMS. Außerdem bietet WhatsApp Firmenkunden detaillierte Statistiken über Öffnungsraten und andere relevante Kennzahlen. Mehr zu den Möglichkeiten zur Kundenkommunikation lesen Sie in unserem Blogbeitrag zu WhatsApp Business für Kleinunternehmen.

Kundengewinnung durch Coupons und Rabattcodes

Standortbezogene Coupons liegen im Trend. Sie können dazu beitragen, neue Kunden zu gewinnen, indem sie einen finanziellen Anreiz bieten, ein Produkt oder eine Dienstleistung auszuprobieren. Denkbar sind Rabattcoupons für einen Preisnachlass auf den regulären Preis, Codes für ein Sonderangebot oder ein besseres Gesamtpaket zu einem bestimmten Preis. Digitale Coupons und Codes gewinnen auch als Kundenbindungsinstrumente an Bedeutung, da sie einen Anreiz für Wiederholungskäufe bieten. Veröffentlichen Sie aktuelle Gutscheine über Ihre Social-Media-Kanäle, Newsletter und natürlich auf Ihrer Homepage.

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