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Wie werde ich Nummer 1 bei Google?

Bei Google Suche ganz oben stehen

Google ist für die meisten Menschen die Suchmaschine der ersten Wahl. Daher ist es nur ganz logisch, dass Website-Betreiber sich einen Platz ganz oben bei Google wünschen. Nur so ist die Aufmerksamkeit der Nutzer garantiert und die Chancen steigen, dass sie klicken und zu potenziellen Kunden, Patienten oder Gästen werden. Doch wie schafft man es, in der Google Suche ganz oben zu stehen? Wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten und geben Ihnen am Ende 10 praktische Tipps, die Sie gleich umsetzen können, um im Ranking ganz vorne zu landen.

Bei Google ganz oben stehen – so geht’s

Als Website-Betreiber haben Sie zwei Möglichkeiten, um in der Google Suche ganz oben zu stehen: SEO und SEA

SEA: Bezahlte Anzeigen bei Google schalten

Die Abkürzung SEA steht für Search Engine Advertising, zu Deutsch Suchmaschinenwerbung. Das bedeutet, Sie zahlen dafür, dass Ihre Anzeigen in den Suchergebnisse erscheinen. Bezogen auf die Google Suchergebnisse müssen Sie Google Ads schalten, so heißt das Werbenetzwerk von Google. Geben Nutzer nun das von Ihnen gebuchte Keyword ein, haben Sie je nach Konkurrenz Chancen, in der Google Suche ganz oben zu stehen. Denn die Suchmaschine spielt Google Ads auf bis zu vier Plätzen ganz oben aus, also noch vor den organischen Suchergebnissen.

Genauso kann es aber auch passieren, dass Sie am Ende der ersten Suchergebnisseite oder erst auf den Seiten 2 und 3 landen. Die Platzierung lässt sich durch die Wahl der Keywords und das Gebot (PPC = Price per Click bzw. Preis pro Klick) steuern. Wer bereit ist, mehr zu zahlen, landet weiter oben. Ihr Ziel sollte immer sein, eine Position auf Seite 1 zu erreichen, weil sich nur die wenigsten Nutzer die Mühe machen, sich die Suchergebnisse auf Seite 2 oder den weiteren Seiten anzusehen.

Dazu kommt, dass manche Nutzer Werbung generell kritisch sehen und daher die bezahlten Suchergebnisse meiden. Außerdem stehen Sie auch nur so lange in der Google Suche oben, wie Sie Anzeigen schalten. Sobald Sie die Google Ads stoppen, sind Sie nicht mehr zu finden. Um dauerhaft von Google-Traffic zu profitieren, führt an SEO kein Weg vorbei.

SEO: Optimieren für die organischen Suchergebnisse

SEO steht für Search Engine Optimization und bezeichnet die Optimierung Ihrer Website für die Suchmaschinen. Die SEO-Maßnahmen können direkt auf der Website passieren (OnSite) oder auch außerhalb (OffSite). Im Gegensatz zu SEA genießen die organischen Suchergebnisse ein höheres Vertrauen als Anzeigen. Außerdem wirken die SEO-Maßnahmen recht langfristig: Von einmal erarbeiteten Top-Positionen können Sie lange profitieren – bis die Konkurrenz Sie überholt. Sie müssen also kontinuierlich optimieren. Suchmaschinenoptimierung ist recht komplex und setzt an vielen Stellen an:

  • Keyword-Recherche: Sie müssen herausfinden, nach welchen Begriffen Ihre Zielgruppe sucht. Diese Keywords sollten Sie dann möglichst häufig und an den richtigen Stellen auf Ihrer Website verwenden, ohne es zu übertreiben.
    Tipp: Lesen Sie auf unserem Blog mehr zur Keywordrecherche für SEA und SEO.
  • Technische Optimierung: Ihre Website muss technisch einwandfrei funktionieren. Dazu gehören kurze Ladezeiten, eine mobilfreundliche Darstellung und sauberer Quellcode.
    Tipp: Überprüfen Sie mit unserer Checkliste Ihr technisches SEO.
  • Inhalte optimieren: Die Texte, Bilder und Videos auf der Website müssen hochwertig, relevant und einzigartig sein. Sie müssen die Suchintention der Nutzer erfüllen.
    Tipp: Von uns erfahren Sie, wie Sie gute Website-Texte verfassen.
  • Verlinkung aufbauen: Google wertet Links von anderen Websites als „Empfehlungen“. Je mehr hochwertige Links auf die eigene Seite zeigen, desto besser.
    Tipp: So kommen Sie an gute Backlinks.
  • Lokale Suche: Gerade für lokale Unternehmen ist es wichtig, vollständige und konsistente Unternehmensdaten im Internet anzugeben: im Google Unternehmensprofil (früher Google My Business), in Online-Verzeichnissen und auf der eigenen Website.
    Tipp: Das sind die wichtigsten Grundlagen für Local SEO.
  • Nutzerverhalten: Nutzersignale wie eine gute Klickrate, viel Interaktion oder auch wiederkehrende Besuche haben einen großen Einfluss auf das Google Ranking. Wertvolle Inhalte und eine gute Benutzerführung mit einer logische Struktur und performanten Seiten sind entscheidend.
    Tipp: So einfach können Sie die User Experience verbessern.

Die wichtigsten Rankingfaktoren für Top-Positionen

Wenn Sie bei der Google Suche ganz oben stehen möchten, müssen Sie die Rankingfaktoren kennen und verstehen. Im Wesentlichen bewertet Google Websites nach folgenden Kriterien:

  1. Relevanz: Die Website muss inhaltlich zur Suchanfrage passen. Sie muss die Frage des Suchenden möglichst umfassend und treffend beantworten.
  2. Qualität: Die Inhalte der Website müssen einzigartig, vertrauenswürdig und informativ sein. Bedeutende Qualitätssignale für Google sind die Verweildauer und die Klickrate.
  3. Autorität: Je mehr andere vertrauenswürdige Websites auf eine Seite verlinken, desto höher schätzt Google ihre Bedeutung und Autorität ein. Starke Backlinks wirken wie Empfehlungen.

Es reicht leider nicht, nur mit einem Rankingkriterium zu glänzen und die anderen zu vernachlässigen. Nur Webseiten, die alle wichtigen Punkte erfüllen, haben Chancen bei Google vorne zu landen.

Die E-E-A-T-Faktoren von Google

Um die Qualität und Relevanz von Inhalten bzw. Websites zu bewerten, nutzt Google die sogenannten E-E-A-T-Faktoren: Experience, Expertise, Authoriativeness und Trustworthiness

Experience (Erfahrung)

Der Faktor „Experience“ bezieht sich auf die praktische Erfahrung und das Anwendungswissen des Autors oder der Quelle zu einem bestimmten Thema. Google möchte damit sicherstellen, dass die Inhalte nicht nur theoretisches Wissen widerspiegeln, sondern auch auf konkreten Erfahrungen basieren.

Dies ist besonders bei Themen wichtig, bei denen praktische Kenntnisse und Fähigkeiten gefragt sind, etwa bei handwerklichen Anleitungen, Reiseberichten, Testberichten oder persönlichen Erfahrungsberichten. Hier schätzt Google Inhalte von Autoren, die das Beschriebene selbst erlebt und ausprobiert haben höher ein als rein theoretische Abhandlungen.

Um bei dem Kriterium „Experience“ zu punkten, sollten Autoren und Quellen daher ihre eigenen Praxiserfahrungen in ihre Inhalte einfließen lassen. Der Leser sollte erkennen, dass der Autor weiß wovon er spricht, weil er es selbst erlebt hat. Belege wie Fotos, Videos oder detaillierte Beschreibungen können die Erfahrung des Autors untermauern.

Auch nutzergenerierte Inhalte wie Erfahrungsberichte, Bewertungen und Kommentare können „Experience“ signalisieren und die Qualität einer Seite aus Sicht von Google steigern. Voraussetzung ist natürlich, dass es sich um echte und hilfreiche Beiträge handelt.

Expertise (Expertenwissen)

„Expertise“ meint das Fachwissen und die Sachkenntnis des Autors bzw. der Quelle zu dem behandelten Thema. Google erwartet, dass Inhalte von kompetenten Experten erstellt werden, die sich mit der Materie auskennen. Je nach Thema und Kontext kann die erforderliche Expertise dabei unterschiedlich hoch sein.

Bei Themen wie Medizin, Recht oder Finanzen, die sich auf die Gesundheit, Sicherheit und finanzielle Stabilität von Menschen auswirken können, legt Google die Latte besonders hoch. Hier sollten die Inhalte von ausgewiesenen Fachleuten mit entsprechender Ausbildung und Qualifikation stammen. In solchen sensiblen Bereichen reicht es nicht, sich das Wissen anzulesen. Die Expertise muss durch Abschlüsse, Zertifikate oder berufliche Erfahrung nachgewiesen sein.

In anderen Themenbereichen kann Fachwissen auch durch intensive Beschäftigung mit einem Thema erworben werden. Ein Hobby-Fotograf kann durchaus als Experte für Kameras gelten, wenn er sich lange und intensiv damit auseinandersetzt. Wichtig ist, dass die Kompetenz des Autors für den Leser nachvollziehbar ist.

Um bei „Expertise“ zu punkten, sind aussagekräftige Autoren-Biographien wichtig. Darin sollte die Qualifikation und Erfahrung des Verfassers zu dem Thema deutlich werden. Auch Referenzen, Auszeichnungen oder Publikationen können die Kompetenz belegen. Je überzeugender die fachliche Expertise vermittelt wird, desto besser für das E-E-A-T-Ranking.

Authoritativeness (Autorität)

„Authoritativeness“ bezieht sich auf die Reputation und das Ansehen einer Website, einer Organisation oder eines Autors innerhalb ihres Themengebiets. Entscheidend ist, was andere Quellen und Experten über die Seite bzw. den Autor sagen. Um die Autorität einer Website zu bewerten, analysiert Google Signale wie eingehende Links, Erwähnungen und Empfehlungen von anderen seriösen Websites und Experten. Je mehr renommierte Seiten auf eine Website verlinken und je häufiger sie positiv erwähnt wird, desto höher schätzt Google ihre Autorität ein.

Auch Autoren und Organisationen können sich als Autoritäten in ihrem Fachgebiet etablieren. Wenn ein Autor von anderen Experten zitiert und empfohlen wird oder regelmäßig in Fachmedien publiziert, ist das ein starkes Signal für „Authoritativeness“. Bei Unternehmen und Organisationen spielen Auszeichnungen, Mitgliedschaften und Kooperationen mit angesehenen Partnern eine wichtige Rolle.

Um Autorität aufzubauen, ist es wichtig sich in seiner Branche zu engagieren und sichtbar zu machen. Die aktive Vernetzung mit anderen Experten, Fachbeiträge und Vorträge sowie das Sammeln von Referenzen und Empfehlungen stärken die eigene Autorität. Auch Medienerwähnungen und Interviews können die Reputation unterstreichen. Diese Maßnahmen schlagen sich dann idealerweise in positiven Signalen wie Links und Erwähnungen nieder, die von Google registriert werden.

Trustworthiness (Vertrauenswürdigkeit)

Das Kriterium „Trustworthiness“ betrachtet die Vertrauenswürdigkeit einer Website bzw. Quelle. Google prüft dabei anhand unterschiedlicher Faktoren, ob die Seite und ihre Inhalte seriös, sicher und zuverlässig sind. Wichtige Vertrauenssignale sind ein vollständiges Impressum mit Kontaktinformationen, eine SSL-Verschlüsselung, eine übersichtliche Datenschutzerklärung, transparente Informationen über das Unternehmen bzw. die Organisation sowie ein gepflegtes, professionelles Erscheinungsbild der Website. Auch nutzergenerierte Bewertungen und Rezensionen auf externen Portalen fließen in die Vertrauensbewertung ein.

Google überprüft zudem, ob eine Website in der Vergangenheit durch unseriöse Praktiken wie Spam, bezahlte Links oder irreführende Inhalte aufgefallen ist. Warnungen vor Malware oder Betrugsversuchen im Zusammenhang mit einer Domain wirken sich ebenfalls negativ auf die Vertrauenswürdigkeit aus.

Wer das Vertrauen von Google gewinnen will, muss in jedem Fall seriös und transparent auftreten. Das fängt bei einer nutzerfreundlichen, verlässlichen Website an und setzt sich in vertrauenswürdigen, akkuraten Inhalten fort. Auch gute Nutzerbewertungen, Käuferschutz im Shop, ein respektvoller Umgang mit Kundendaten und die Vermeidung von Spam und Irreführung tragen zur „Trustworthiness“ einer Seite bei.

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Warum SEO-Content so wichtig ist

Ohne Inhalte haben Sie überhaupt keine Chance, in den Google-Suchergebnissen zu landen und von Ihrer Zielgruppe gefunden zu werden. Guter Content ist der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit bei Google. Die Suchmaschine belohnt relevante, hochwertige Inhalte mit besseren Rankings, weil diese für Nutzer den größten Mehrwert bieten. Dabei bewertet der Google-Algorithmus anhand von über 200 Faktoren, ob ein Inhalt die Intention hinter einer Suchanfrage optimal erfüllt.

Je nach Thema spielt auch die Aktualität der Informationen eine Rolle fürs Ranking. Gleichzeitig sollten Inhalte einzigartig sein. Kopierte Texte werden von Google als Duplicate Content abgestraft. Passende Medien wie Bilder, Videos oder Audio-Dateien können ebenfalls punkten. Dabei ist es wichtig, dass die Dateien das Benutzererlebnis nicht durch eine lange Ladezeit beeinträchtigen.

Tipp: Lesen Sie, wie Sie am besten Duplicate Content finden, beseitigen und vermeiden.

Schritt für Schritt: So optimieren Sie Ihre Texte für Google

Um Ihre Inhalte konsequent für gute Rankings zu optimieren, hat sich eine strukturierte Vorgehensweise bewährt:

  1. Keyword-Recherche: Finden Sie Begriffe, nach denen Ihre Zielgruppe sucht und die ein ausreichendes Suchvolumen bei überschaubarem Wettbewerb aufweisen. Ermitteln Sie dazu Suchbegriffe mit dem Google Keyword Planner, Answer The Public oder kostenpflichtigen SEO-Tools wie Sistrix oder Semrush. Wählen Sie ein Haupt-Keyword sowie einige Neben-Keywords für Ihren Text aus.
  2. Konkurrenzanalyse: Analysieren Sie die Top-Rankings für Ihr Keyword. Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen die Wettbewerber, welche Textlänge und welchen Aufbau haben sie gewählt? Wie viele Backlinks verweisen auf die Seite? Mit SEO-Tools wie Ahrefs oder Seobility lassen sich diese Faktoren gut auswerten. Ziel ist es, mindestens genauso gut wie die Konkurrenz zu sein.
  3. Content-Planung: Planen Sie Ihren Inhalt sorgfältig anhand der gewonnenen Erkenntnisse. Wählen Sie einen aussagekräftigen, keyword-optimierten Titel und Überschriften, die den Inhalt sinnvoll strukturieren. Überlegen Sie, mit welchen einzigartigen Inhalten Sie einen Mehrwert gegenüber den Wettbewerbern bieten können. Achten Sie auf eine verständliche Sprache und einen roten Faden.
  4. Text schreiben: Beim Schreiben sollten Sie Ihr Haupt-Keyword in einer Dichte von etwa ein bis zwei Prozent und die Neben-Keywords in einer Dichte von etwa einem Prozent einfließen lassen. Wichtiger als starre Prozentzahlen ist aber, dass die Keywords natürlich integriert sind. Heben Sie wichtige Begriffe durch HTML-Überschriften, Fettungen und Aufzählungen hervor. Gliedern Sie den Text in kurze Absätze mit jeweils einer Hauptaussage. Lockern Sie die Textwüste durch Bilder und Zwischenüberschriften auf.
  5. Content optimieren: Prüfen Sie im Anschluss, ob Ihr fertiger Text alle SEO-Kriterien erfüllt. Haben Sie eine ausreichende Textlänge erreicht? Sind Title- und Description-Tag keyword-optimiert und klickfördernd formuliert? Haben Sie den Inhalt gemäß der definierten Seitenstruktur mit semantischen HTML5-Elementen ausgezeichnet? Sind interne Links vorhanden und sinnvoll gesetzt? Lässt sich der Text auf allen Endgeräten gut lesen? Hier kann eine SEO-Checkliste hilfreich sein.
  6. Erfolgsmessung: Die Konkurrenz schläft nicht. Auch nach der Veröffentlichung müssen Sie Ihre Rankings und Traffic-Zahlen im Blick behalten, um den Erfolg der Optimierungsmaßnahmen zu messen. Nutzen Sie dafür Tools wie Google Analytics und die Google Search Console. So erkennen Sie konkrete Ansatzpunkte für weitere Verbesserungen und Anpassungen.

10 praktische SEO-Tipps für ein besseres Ranking

Um SEO erfolgreich umzusetzen, sind Zeit, Geduld und vor allem Know-how nötig. Wer das nötige Wissen nicht im eigenen Unternehmen hat, sollte einen erfahrenen SEO-Dienstleister beauftragen. Dennoch gibt es ein paar Stellschrauben, an denen auch SEO-Einsteiger drehen können:

  • Definieren Sie Ihre wichtigsten Keywords und streuen Sie diese natürlich in Ihre Texte, Überschriften, Meta-Angaben und Alt-Texte ein.
  • Sorgen Sie für aussagekräftige Seitentitel und Überschriften, die den Inhalt gut zusammenfassen und den Leser neugierig machen.
  • Liefern Sie echten Mehrwert mit Ihren Inhalten. Beantworten Sie die Fragen Ihrer Zielgruppe besser und ausführlicher als die Konkurrenz.
  • Machen Sie Ihre Seite mobil. Seit dem Mobile First Index bewertet Google nur noch die mobile Version einer Website für das Ranking.
  • Optimieren Sie Ihre Seite technisch. Reduzieren Sie die Ladezeiten, setzen Sie beschreibende URLs ein und sorgen Sie für eine klare Struktur.
  • Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig. Seiten, die ständig gepflegt und erweitert werden, erhalten einen Freshness-Bonus.
  • Informieren Sie Google über Updates auf Ihrer Seite, indem Sie eine XML-Sitemap erstellen und in der Google Search Console einreichen.
  • Platzieren Sie interne Links, die thematisch passend auf andere relevante Unterseiten verweisen. So leiten Sie Suchmaschinen und Nutzer gezielt durch die Seite.
  • Sorgen Sie für eingehende Links von anderen vertrauenswürdigen Webseiten, zum Beispiel durch Gastbeiträge, Pressemeldungen oder Influencer-Marketing.
  • Erstellen Sie ein Google Unternehmensprofil (früher Google My Business), tragen Sie Ihr Unternehmen in relevante Branchenverzeichnisse und lokale Portale ein und sammeln Sie Kundenbewertungen.

Fazit

SEO ist ein fortlaufender Prozess, der sich an den sich ständig verändernden Algorithmen der Suchmaschinen orientieren muss. Aber die Mühe lohnt sich: Wenn Sie mit Ihrer Website dauerhaft bei der Google Suche ganz oben stehen, profitieren Sie langfristig von mehr Besuchern, Kunden und Umsatz. Haben Sie keine Zeit und möchten Sie schnell bei Google ganz oben stehen, müssen Sie Geld in die Hand nehmen und Google Ads schalten.

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2 Antworten

  1. Hallo Jessica,
    Danke für die Tipps. Aus eigener Erfahrung kann ich ohne Zweifel sagen, dass SEO auf jeden Fall der härtere Weg ist und ein richtiger Marathonkampf mit offenem Ausgang ist. Startups würde ich empfehlen, so früh wie möglich mit SEO zu starten. Man kann zwar ein Grundrauschen an Traffic generieren. Doch mit SEO spart man langfristig viel Geld ein. Und neue Seiten brauchen nun mal 3-6 Monate oder je nach Wettbewerb deutlich länger, um in den sichtbaren Bereich zu kommen.

    1. Richtig! Gerade Startups würde ich eine Kombination von SEA und SEO empfehlen, um schnelle und langfristige Sichtbarkeit zu erzielen.
      Viele Grüße, Jessica

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