Suchmaschinenoptimierung und Gendern – eine schwierige Angelegenheit. Gendergerechte Sprache bzw. geschlechtergerechter Sprachgebrauch ist schon länger ein gesellschaftliches Thema, das polarisiert. Es bewegt viele Menschen, auch diejenigen, die im Netz unterwegs sind. Hinzu kommt, dass sich gendergerechte Sprache in den Medien sowie in Behörden, Schulen und Universitäten mehr und mehr durchsetzt. Auch viele Unternehmen setzen inzwischen auf gendersensible Sprache.
Wer Online-Marketing-Manager ist und selbst Suchmaschinenoptimierung betreibt, aber keine SEO-Agentur beschäftigt, tut gut daran, sich mit dem Thema Gendern und SEO zu beschäftigen. Allerdings ist es nicht nur wegen der aktuellen Polarisierung heikel. Suchmaschinen verstehen gendersensible Formulierungen oft nicht so, wie Menschen sie gemeint haben. Dann kann Gendern in Online-Texten negative Folgen für das Ranking haben. Damit Ihnen das nicht passiert, wollen wir hier die Probleme genauer betrachten und praktische Lösungsansätze für eine gendergerechte Sprache im Internet vorstellen.
Welche Formen des Genderns gibt es?
Derzeit gibt es (noch) keine einheitlichen Regeln für geschlechtergerechte Sprache. Weil das Problem der stark binär ausgerichteten deutschen Sprache schon länger bekannt ist, haben sich aber verschiedene Ausdrucksweisen etabliert, die zum Teil auch in Vorgaben für akademische Texte oder in redaktionellen Regelwerken genutzt werden. Sie sollen auch nichtbinäre oder transgeschlechtliche Personen mit einbeziehen. Für viele Menschen klingen diese Formulierungen jedoch weiterhin sperrig oder elitär. Wer sprachlich alle Menschen gleichermaßen berücksichtigen will, läuft damit auch Gefahr, das genaue Gegenteil zu erreichen und einen Teil seiner Zielgruppe auszuschließen und zu verärgern.
Eine weitere Möglichkeit sind SEO-Texte zum Aufklappen (Akkordeon-Text), die auch für Händlerdetails oder Produktinformationen genutzt werden. So lange der versteckte Text Ihre Website verständlicher und lesefreundlicher macht, verhängt Google keine Strafen. Doch Vorsicht: Wer hier seitenlangen SEO-Text versteckt, den straft die Suchmaschine sehr wohl ab.
Fazit
Aus SEO-Sicht gilt bislang für Google (noch): Wer die männliche Form verwendet, kann von einem höheren Suchvolumen profitieren. Wie das die Nutzer empfinden, ist eine andere Geschichte. Wer als Unternehmen ausdrücklich sowohl männliche als auch weibliche Personen ansprechen möchte, muss aus Überzeugung gendern und dies dann durchgängig, zum Beispiel auch im Social Media Marketing.
Generell sind u. a. folgende Formen in Gebrauch:
Wie Google mit gendergerechter Sprache im Internet umgeht
Die deutsche Sprache ist stark vom generischen Maskulinum geprägt. Das wirkt sich auch auf die Google-Suche aus. Weil das generische Maskulinum häufig genutzt wird und obendrein oft auch die kürzeste Form einer Berufsbezeichnung ist, hat es ein höheres Suchvolumen als weibliche oder genderinklusive Formen eines Ausdrucks. Die durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat des Keyword-Planers von Google umfassen sowohl die männliche als auch die weibliche Form, wie unsere Stichprobe ergeben hat:
Berufsbezeichnung | durchschnittl. Suchanfragen pro Monat | Suchergebnisse bei Google |
---|---|---|
Friseur Hamburg | 22.200 | 9.900.000 |
Friseurin Hamburg | 22.200 | 1.600.000 |
Anwalt Frankfurt | 880 | 12.900.000 |
Anwältin Frankfurt | 880 | 1.050.000 |
Tischler München | 320 | 2.040.000 |
Tischlerin München | – | 1.020.000 |
Interessanterweise listet Google nach der Eingabe „schreinerin münchen“ mehr Suchergebnisse auf als bei „schreiner münchen“, wohingegen der Keyword Planer bei den Suchanfragen keine Zahlen verzeichnet:
Berufsbezeichnung | durchschnittl. Suchanfragen pro Monat | Suchergebnisse bei Google |
---|---|---|
Schreiner München | 2.400 | 4.880.000 |
Schreinerin München | – | 5.000.000 |
Für eine Friseurin mit eigenem Geschäft oder eine Steuerberaterin in eigener Kanzlei ist das eine schwierige Situation. Sie können ja schlecht auf ihrem eigenen Internet-Auftritt die maskuline Form verwenden und dann darauf hoffen, dass ihre Kunden das schon verstehen werden. Das Problem existiert auch in der Gegenrichtung: Wer nur mit der weiblichen Form „Grafikerin“ auftritt, wird mit der männlichen Form „Grafiker“ kaum gefunden.
Die Suchbegriffe Grafikerin und Grafiker im Vergleich, Quelle: Google Trends
Zudem zeigt auch Google Trends, dass es eine Kluft zwischen der maskulinen Einzahl oder Mehrzahl gegenüber gendersensiblen Varianten gibt. Jedoch liegt das Problem nicht einfach nur bei den Menschen, die Suchmaschinen nutzen. Google selbst etwa versteht das generische Maskulinum nicht.
Gendern und Google: Wo liegt das Problem?
Wie das aussieht, können Sie selbst leicht feststellen, indem Sie zum Beispiel nach „Friseurin Hamburg“ suchen. Google bietet Ihnen dann „Meintest du: Friseur Hamburg“ an. Tippen Sie „Friseuse Hamburg“ ein, reagiert die Suchmaschine mit „Enthält auch Ergebnisse für Friseur Hamburg“ und listet ausschließlich Friseure auf.
Nach ihrer Einschätzung behandelt Google die weiblichen Bezeichnungen und genderinklusiven Begriffe zum Teil wie Fehler. Daher präsentiert die Suchmaschine in den Suchvorschlägen und den SERPs trotz der eigentlich eindeutigen Anfrage auch männliche Personen bzw. Dienstleister. Allerdings zeigt Google keine einheitliche Tendenz. So bieten die Ergebnisse in Google Maps als Antwort für einige Berufsbezeichnungen ausschließlich weibliche Dienstleisterinnen, für andere dagegen Gemeinschaftspraxen und Verzeichnisse. Für andere Suchanfragen macht Google dann wieder gar keine Korrekturvorschläge.
Bei den Title Tags zeigen sich ebenfalls keine Muster. Auf der einen Seite verwenden auch Frauen männliche Bezeichnungen und erscheinen trotzdem in den Ergebnissen einer Websuche nach Dienstleisterinnen, Ärztinnen oder Unternehmensberaterinnen. Gendern und SEO scheint sich zu widersprechen.
Google selbst hat das Problem erkannt, nimmt aber eine eher abwartende Haltung ein. John Müller, Senior Webmaster Trends Analyst, erklärt im SEO-Sprechstunden-Hangout vom 10. Juni 2021, das Unternehmen warte einfach ab, welche Schreibvarianten sich durchsetzen. Synonyme, geschlechterspezifische Schreibweisen sowie Doppelpunkte und Gender-Sternchen müsste der Suchalgorithmus inzwischen verstehen können. Auch Website Boosting nimmt sich in Ausgabe Nr. 69 in der Rubrik „Ask Google“ des Themas an. Google erklärt hier, dass der Algorithmus automatisch lerne, welche Worte Synonyme seien. Bei neuen sprachlichen Entwicklungen könne aber etwas Zeit vergehen.
Gendern in Online-Texten und zugleich gute SEO betreiben
Ganz am Anfang sollten Sie sich überlegen, wie Sie Ihre Zielgruppen am besten ansprechen. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab, etwa der Positionierung Ihrer Kunden und Ihrer Branche zum Thema. Arbeiten Sie eher für ein bürgerlich-konservatives Publikum, dürfte sich Gendern in Online-Texten sicher negativ auswirken. Zielgruppen, denen Inklusion und soziale Gerechtigkeit am Herzen liegen, dürften sich dagegen gut angenommen fühlen. Mit einiger Kreativität gibt es jedoch sehr wohl Möglichkeiten, gendergerechte Sprache im Internet zu verwenden und gleichzeitig gute Rankings zu erzielen.
Bei Recherche und Konzeption sollten Sie Ihre Zielgruppe(n) im Fokus behalten. Richtet sich Ihr Text eher an alle, eher an Frauen, eher an Männer oder eher an nichtbinäre Personen? Als Zweites sollten Sie klären, wer in Interviews Expertenwissen äußern soll. Zudem ist wichtig zu beachten, wer den Text lesen soll und ob sich der Blickwinkel auf Ihr Thema je nach Geschlecht ändert oder nicht.
Ähnlich sollten Sie beim Texten selber vorgehen: Welche Form des Genderns passt zu Ihrer Zielgruppe? Reproduziert der Text die viel gescholtenen Rollenklischees? Bleibt der Text auch mit gendergerechten Formulierungen lesbar und präzise?
Wenn man in die Details geht, eröffnen sich noch mehr Möglichkeiten. Wichtig ist, dass Sie kreativ bleiben und alle Ausdrucksmöglichkeiten im Deutschen nutzen. Verwenden Sie z. B. geschlechtsneutrale Formulierungen, die die Leistung betonen, also etwa „das Texten“ statt „der Texter“ oder „die Texterin“. Relativsätze sind eine weitere Möglichkeit: „Menschen, die Sie bei SEO beraten“ anstelle von „SEO-Berater“ oder „SEO-Beraterin“.
Fragen Sie sich, ob das Gendern für Ihre Keywords wichtig ist. Wenn Sie Ihre Zielgruppe identifiziert und sich für das Gendern in Online-Texten entschieden haben, müssen Sie klären, ob das Ihre Keyword-Sets beeinflusst. Gibt es Ausdrücke, die sich ändern würden? Wie viele wären das? Unterschiedliche Schreibweisen können Ihnen helfen, wenn Sie merken, dass es ohne das generische Maskulinum nicht geht.
Für erfolgreiches SEO-Gendern von Mann und Frau sollten Sie die Paarform nutzen. Der Google-Algorithmus liest das Binnen-I immer als weibliche Variante, den Schrägstrich dagegen als männliche Form. Beide Schreibweisen verhindern also Rankings zur jeweils anderen Geschlechtsbezeichnung. Manche SEO-Experten raten zum Gendern mit Doppelpunkt. „Grafiker:in“ interpretiert die Suchmaschine tatsächlich als beide Varianten. Außerdem schließt der Doppelpunkt keine weiteren Geschlechtervarianten aus.
Gendern und SEO: Tipps & Tricks
Ein grundlegendes Problem werden Sie allerdings auch durch Anpassungen bei Schreibweisen und Formulierungen nicht lösen können: Das generische Maskulinum ist ein ziemlich wichtiger Baustein der deutschen Sprache. Der Plural von „Verkäufer“ ist eben auch weiterhin „die Verkäufer“. Der Singular für „Ärzte“ ist weiterhin „Arzt“, auch wenn das mittlerweile bei vielen nicht mehr dem Sprachgefühl entspricht. Für SEO-Verantwortliche (und Textende/Schreibende) ist das natürlich eine Zwickmühle. Zumal die Verbreitung sprachlich eleganter und einleuchtender, aber auch perfekt gendergerechter Begriffe noch etwas auf sich warten lassen dürfte.
Über sprachliche Anpassungen hinaus können Sie sich bei der Suchmaschinenoptimierung nur mit ein paar Tricks behelfen. Allerdings kann man von sogenannter Black Hat SEO nur abraten. Lösungen wie Cloaking, versteckte Links oder Invisible Text (z. B. weiße Schrift auf weißem Hintergrund) widersprechen großteils den Google-Richtlinien. Sie führen vielleicht zu kurzfristigen Erfolgen, aber früher oder später merkt die Suchmaschine, was gespielt wird. Das hat dann Einbrüche beim Ranking zur Folge oder sogar die Löschung aus dem Google-Index.
Doch es gibt andere Möglichkeiten, die Google durchaus toleriert. Zum Beispiel können Sie die männlichen Keywords auf Ihrer Website dort platzieren, wo nur die Suchmaschine hinschaut. Ein Platz dafür ist die URL. Sie veröffentlichen etwa einen Text mit SEO-Tipps für Grafiker. Dann könnten Sie im Titel schreiben: „10 SEO-Tipps für Grafiker*innen“. Weil Sie aber auch unter „Grafiker“ gefunden werden wollen, könnte die URL dann lauten: „mygrafiker24.de/grafiker-tipps“. Dort fällt das generische Maskulinum nicht auf, aber Sie können weiterhin damit ranken. Weitere Verstecke sind die Alt-Tags, also Dateinamen, Bildtitel usw.
SEO-Text verstecken
Manche Arten von „unsichtbarem“ Text sorgen jedoch auch für Barrierefreiheit. Google kann keine Bilder interpretieren. Dasselbe gilt für Sehbehinderte, die Bilder nicht laden und einen Text brauchen, der ihnen den Inhalt erklärt. Hier können Sie einen kurzen, unsichtbaren Text einfügen. Im Text lässt sich dann ein wichtiges Keyword unterbringen und Sie würden so auch in der Bildersuche ranken.
Ähnliches gilt für Videos. Sie können im HTML-Text eine Videobeschreibung einfügen. Sehbehinderte können sich diese Beschreibung vorlesen lassen, in normalen Browsern ist der Text nicht zu sehen. Auch interaktive Elemente auf Ihrer Website lassen sich so aufbereiten. In dem Fall bietet sich JavaScript
Eine weitere Möglichkeit sind SEO-Texte zum Aufklappen (Akkordeon-Text), die auch für Händlerdetails oder Produktinformationen genutzt werden. So lange der versteckte Text Ihre Website verständlicher und lesefreundlicher macht, verhängt Google keine Strafen. Doch Vorsicht: Wer hier seitenlangen SEO-Text versteckt, den straft die Suchmaschine sehr wohl ab.
Fazit
Aus SEO-Sicht gilt bislang für Google (noch): Wer die männliche Form verwendet, kann von einem höheren Suchvolumen profitieren. Wie das die Nutzer empfinden, ist eine andere Geschichte. Wer als Unternehmen ausdrücklich sowohl männliche als auch weibliche Personen ansprechen möchte, muss aus Überzeugung gendern und dies dann durchgängig, zum Beispiel auch im Social Media Marketing.
Manche Arten von „unsichtbarem“ Text sorgen jedoch auch für Barrierefreiheit. Google kann keine Bilder interpretieren. Dasselbe gilt für Sehbehinderte, die Bilder nicht laden und einen Text brauchen, der ihnen den Inhalt erklärt. Hier können Sie einen kurzen, unsichtbaren Text einfügen. Im Text lässt sich dann ein wichtiges Keyword unterbringen und Sie würden so auch in der Bildersuche ranken.
Ähnliches gilt für Videos. Sie können im HTML-Text eine Videobeschreibung einfügen. Sehbehinderte können sich diese Beschreibung vorlesen lassen, in normalen Browsern ist der Text nicht zu sehen. Auch interaktive Elemente auf Ihrer Website lassen sich so aufbereiten. In dem Fall bietet sich JavaScript
Eine weitere Möglichkeit sind SEO-Texte zum Aufklappen (Akkordeon-Text), die auch für Händlerdetails oder Produktinformationen genutzt werden. So lange der versteckte Text Ihre Website verständlicher und lesefreundlicher macht, verhängt Google keine Strafen. Doch Vorsicht: Wer hier seitenlangen SEO-Text versteckt, den straft die Suchmaschine sehr wohl ab.
Fazit
Aus SEO-Sicht gilt bislang für Google (noch): Wer die männliche Form verwendet, kann von einem höheren Suchvolumen profitieren. Wie das die Nutzer empfinden, ist eine andere Geschichte. Wer als Unternehmen ausdrücklich sowohl männliche als auch weibliche Personen ansprechen möchte, muss aus Überzeugung gendern und dies dann durchgängig, zum Beispiel auch im Social Media Marketing.
_ an. Die dort hinterlegte Beschreibung ist für Googles Crawler lesbar. Wer kein JavaScript nutzt, bekommt stattdessen den Text angezeigt oder vorgelesen.
Eine weitere Möglichkeit sind SEO-Texte zum Aufklappen (Akkordeon-Text), die auch für Händlerdetails oder Produktinformationen genutzt werden. So lange der versteckte Text Ihre Website verständlicher und lesefreundlicher macht, verhängt Google keine Strafen. Doch Vorsicht: Wer hier seitenlangen SEO-Text versteckt, den straft die Suchmaschine sehr wohl ab.
Fazit
Aus SEO-Sicht gilt bislang für Google (noch): Wer die männliche Form verwendet, kann von einem höheren Suchvolumen profitieren. Wie das die Nutzer empfinden, ist eine andere Geschichte. Wer als Unternehmen ausdrücklich sowohl männliche als auch weibliche Personen ansprechen möchte, muss aus Überzeugung gendern und dies dann durchgängig, zum Beispiel auch im Social Media Marketing.
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Sehr geehrter Herr List,
vielen Dank für diesen sehr interessanten Artikel. Gendergerechte- bzw. neutrale Texte sind tatsächlich nicht leicht zu formulieren; jedenfalls nicht in der Art, die Google belohnen würde.
Ihr Artikel zeigt gute Methoden und Alternativen auf, um beidem gerecht werden zu können, obgleich es natürlich mit einer Menge zeitintensiver und akribischer Detailarbeit verbunden ist, etliche Texte zu sichten und abschnittsweise neu zu formulieren.
Gendergerechte- bzw. neutrale Sprache ist ein aktuelles sowie sensibles Thema, welches es anzugehen gilt.
Danke für den interessanten Artikel. Ich schau immer auch die Berufsbezeichnungen bei Google Jobs an und wenn nach der weiblich Form gesucht wird, sind die Suchergebnisse für beide Geschlechter enthalten. Hier hat Google auch meiner Meinung weniger Probleme der Ausspielung. Für die organischen Ergebnisse wirds ein bisschen knifflig. Ich meine aber, dass auch mit der Wahl der gendergerechten Bezeichnung das Suchergebniss auch im sichtbaren Bereich für die weibliche Form dargestellt wird, wenn der User eigentlich die männlichen Suchphrasen eingibt. Es hängt aber auch von mehreren Faktoren ab. Eine Seite muss auch seotechnisch gut aufgesetzt werden, damit sie rankt. Die Suchstatistiken in der Google Search Console sind bei männlichen Formen höher. Das heißt aber nicht, dass man die weiblich Form weglässt.