Für Unternehmen zahlt sich eine Präsenz in Gelbe Seiten im wahrsten Sinne des Wortes aus: Beim Auftragswert liegt das Branchenverzeichnis deutlich vor Google. Nach einer gewerblichen Suche über Gelbe Seiten geben Nutzer fast dreimal so viel für Produkte und Dienstleistungen aus wie nach einer Google-Suche. Das hat eine aktuelle GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien ergeben.*
Kunden, die ein Unternehmen nach einer Suche über Gelbe Seiten gefunden hatten, gaben anschließend durchschnittlich 885 Euro aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Auftragswert um 229 Euro gestiegen. Dagegen lagen die Ausgaben der Verbraucher, die nach einer Suche bei Google Kontakt zu einem Anbieter aufgenommen hatten, zuletzt bei durchschnittlich 313 Euro. Das entspricht einer Steigerung im Vergleich zum Vorjahr um 47 Euro.
Verbraucher vertrauen Gelbe Seiten
Für 96 Prozent der Nutzer sind Gelbe Seiten eine seriöse Informationsquelle. 92 Prozent schätzen Gelbe Seiten als Begleiter für die Suche in der Region. Dabei wird die mobile Nutzung wird immer wichtiger: Rund 225 Millionen Suchen erfolgten in diesem Jahr per Smartphone oder Tablet. Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um knapp 30 Prozent.
Fazit
Google ist unbestritten die Suchmaschine mit dem größten Marktanteil. Doch Werbung in den Verzeichnismedien sollte im Marketing-Mix nicht fehlen. Für Unternehmen lohnt es sich, in Gelbe Seiten präsent zu sein. Sie profitieren von einem hohen Vertrauen und einer hohen Bekanntheit. Knapp 91 Prozent der Menschen in Deutschland kennen das Branchenverzeichnis. Zudem sind von den Nutzern, die nach einer Recherche in Gelbe Seiten bei einem Anbieter kaufen, 61 Prozent Neukunden.
*Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2020; repräsentative Befragung von 15.974 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2020
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