Mehr Zugriffe, relevantere Leads, größere Reichweite, einfache Kampagnenverwaltung – klingt gut, oder? Es sind einige der Vorteile, die Google bei der Werbung für seine Shopping-Anzeigen ins Feld führt. Tatsächlich fallen die Google-Shopping-Ads als Hingucker auf: Sie werden bei der Google-Suche prominent platziert, und Produktfotos stechen bei der ansonsten überwiegend textlastigen Seite direkt ins Auge.
Eine eierlegende Wollmilchsau sind die Shopping-Ads nicht, wie John Lincoln von Ignite Visibility hervorhebt: Er rät Händlern mit weniger als 500 Produkten eher von ihrer Nutzung ab, da Google Websites mit größerem Sortiment bevorzuge. Außerdem könnten die CPC (Cost per Click) zu hoch sein, wenn man sich in einem sehr wettbewerbsintensiven Umfeld bewegt. Für alle anderen stehen die Chancen jedoch gut, mit den Shopping-Anzeigen das eigene Geschäft zu beflügeln. Mehr noch, wenn man folgende Tricks und Kniffe kennt.
Fazit: Optimieren Sie Ihre Google-Shopping-Ads – es lohnt sich!
Google-Shopping-Ads sind nicht gleich Google-Shopping-Ads. Bei der Performance der Shopping-Anzeigen kann an vielen Stellschrauben gedreht werden, ohne dass das Werbebudget drastisch nach oben gefahren werden muss. Manche Kniffe sind einfach zu bewerkstelligen, andere brauchen mehr Zeit und Hintergrundwissen, womöglich auch professionelle Unterstützung. Es kommt letztlich auf die Größe des eigenen Shops und auf die Zielsetzung an, wie viel Aufwand man zur Shopping-Ads-Optimierung treiben will. So oder so gilt die alte Devise: Ein bisschen was geht immer.
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