Gewusst wie: Im ersten Teil unseres Themenschwerpunkts haben wir bereits über einige Tipps und Tricks berichtet, wie die Wirkung von Google-Shopping-Ads gesteigert werden kann. Nun stellen wir weitere vor – ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Dass Google permanent an seinen Produkten schraubt und feilt, ist bekannt. Auch nach der Lektüre unserer Beiträge lohnt es sich daher, am Ball zu bleiben und die Entwicklung weiterzuverfolgen. Ein Beispiel dafür ist die Ankündigung des Konzerns, dass die Integration der Shopping-Ads für bestimmte Shop-Systeme mit Datum 20. März 2018 nicht mehr verfügbar sein wird. Wie onlinehaendler-news.de berichtet, betrifft dies die Systeme BigCommerce, Magento und PrestaShop. Die Nutzer können den eigenen Produktkatalog demnach nicht mehr ohne Weiteres in Google Shopping listen. Auch wenn nichts stetiger als der Wandel ist: Die folgenden Tipps sind vielleicht nicht zeitlos, aber zumindest länger haltbar – und überaus nützlich.
Google Shopping eröffnet Händlern zahlreiche Möglichkeiten
Fazit: Nutzen Sie Google-Shopping-Ads als Toolbox für effektiveres Marketing!
Man muss nicht mit Google-Shopping-Ads werben. Aber man sollte, wenn man im Rennen mit den Wettbewerbern sichtbar bleiben will. Zwar gibt es auch Alternativen wie Bing Shopping. Die Funktionen sind fast identisch, schreibt Daniel Schetter von der United Digital Group. Der größte Unterschied liege aber in der Reichweite: Bings Marktanteil beträgt nach eigenen Informationen knapp zwölf Prozent, „der Rest entfällt fast vollständig auf Google“. Umso schwerer fällt es allerdings auch, in der Masse aufzufallen. Unsere Tipps werden Ihnen aber sicher helfen, der Konkurrenz ein Schnippchen zu schlagen.
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